Dalits weiterhin ausgebremst
Christen in Indien sind der Meinung, dass die Bundesregierung versucht, einen Fall, bei dem es um Fördermassnahmen für Millionen von Christen geht, die von Dalit-Hindus konvertiert sind, weiter in die Länge zu ziehen.
Mit 108 Jahren
Mithilfe von Audiogeräten werden Menschen in Südasien mit dem Evangelium erreicht. So wie die 108-jährige Dame, die sich für Jesus entschied und heute aktiv andere für ihn erreicht.
Passionsspiele Oberammergau
Frederik Mayet war in diesem Jahr zum zweiten Mal einer der beiden Jesus-Darsteller bei den Passionsspielen in Oberammergau. Wie war es für ihn, 55 Mal am Kreuz zu hängen? Und welche Botschaft ist ihm wichtig geworden?
Evangelisation in Europa
Kalender, Magazine, Zeitungen, Traktate, Internet, Audio-Books… Die Wege, wie in den Ländern Europas das Evangelium in die Häuser getragen wird, sind vielfältig. Das zeigte sich an der Konferenz von «Every Home for Christ» (EHC) in Warschau.
Unter den Jesiden
Mitten im Lockdown fragte sich Amin in Deutschland, wie er wohl Menschen für Jesus erreichen könnte… Die Antwort kam unmittelbar aus dem Nordirak. Und mittlerweile ist eine jesidische Hausgemeinde entstanden.
Hunger nach Evangelium gross
Die Leiden des Krieges führen dazu, dass die Menschen in der Region Odessa einen grossen Hunger nach der Bibel gefunden haben. Auch unter der Woche wird an einem Ort dreimal pro Tag ein Gottesdienst durchgeführt.
Willow Creek Deutschland
Gute Nachricht für Willow Creek Deutschland: Die 450.000-Euro-Finanzierungslücke im Budget konnte Anfang Oktober geschlossen werden.
Kreativität gefragt
Christen in ländlichen Gebieten Chinas sollen Bibeln erhalten. Unterstützt werden sie dabei von der Organisation «Bibles for China», die sogar daran arbeitet, vor Ort bilinguale Bibeln drucken zu lassen.
Kroatien im Vorwärtsgang
Die Evangelische Allianz von Kroatien macht einen Unterschied in der Gesellschaft. Dies durch humanitäre Einsätze nach zwei schweren Erdbeben und durch das Weitergeben der Guten Nachricht.
Historisches Abkommen
Der israelische Ministerpräsident Yair Lapid gab bekannt, dass das Abkommen «Israels Sicherheit stärken, Milliarden in Israels Wirtschaft investieren und die Stabilität unserer Nordgrenze gewährleisten wird».

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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