Chris Schuller aus München liegt es auf dem Herzen, dass jeder erfährt, wer Jesus wirklich ist. Hierzu organisiert er mit einem Team evangelistische Aktionen. Auch das Oktoberfest in München nutzten sie – und die Reaktionen waren durchweg positiv.
«Gott liebt dich, so wie du bist, und er hat einen Plan für dein Leben!» Mit diesen Worten beendete der australische Evangelist Nick Vujcic seine evangelistische Tour durch Spanien. Er sprach dort auch vor Schülern zum Thema Mobbing.
Mehr als 5’000 Gläubige kamen am Sonntag auf den Times Square in New York, um im Rahmen der «Let Us Worship»-Bewegung des Anbetungsleiters Sean Feucht Lobpreislieder gemeinsam zu singen.
Der Tod von Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei hat weltweit Empörung ausgelöst und zu Massenprotesten geführt. Auch Christen beteiligen sich an diesen Protesten und schliessen sich den Forderungen an.
Israelische Archäologen haben eine äusserst seltene, 3300 Jahre alte, intakte Grabhöhle aus der Zeit von Pharao Ramses II. entdeckt, von dem man annimmt, dass er der Pharao aus der biblischen Geschichte des Auszugs aus Ägypten ist.
Es ist in vielen Ländern ein Slogan des Go Movement: «...bis es zum Lebensstil wird.» Und genau das geschieht in Ländern wie Angola oder in der Dominikanischen Republik, wo bald 25.000 Menschen getauft werden.
Im November und Dezember findet bereits die 8. Life on Stage-Tour statt, wie gewohnt mit Musicals und Message. Dieses Jahr wird es zum ersten Mal sogenannte «Kurz-Kampagnen» von zwei bis drei Tagen geben.
Künftig soll die Religionszugehörigkeit in Personenregister nicht mehr aufgeführt werden. Das entschied der Deutsche Bundestag. Die CDU kritisiert diese Entscheidung.
Am 1. Oktober 2022 hat sich die Entscheidung zur Einführung der Fristenregelung zum 20. Mal in der Schweiz gejährt. Weit über 200.000 Kinder sind seither im Mutterleib getötet worden. Das sind mehr Menschen, als die Stadt Basel Einwohner zählt.
Das Leben im Irak ist ein Leben in Ungewissheit. In den letzten 100 Jahren gab es kein friedliches Jahrzehnt. Tiefe Wunden hinterliessen zuletzt Islamische Extremisten. Viele Irakerinnen und Iraker leiden noch immer unter Traumabedingten Symptomen.