Agadez am Südrand der Sahara war lang für sein Kreuz berühmt, das sich dort durch alle islamischen Jahrhunderte erhalten konnte. Heute hat die Stadt als Abbauort von Uran und Migrantendrehscheibe einen üblen Ruf. Doch kann Jesus die Probleme lösen.
Wie kann ich meine Berufung leben, wenn das Leben ständig alle meine Pläne durchkreuzt? Und wozu bin ich überhaupt berufen? Diesen Fragen geht die Bloggerin Ronja Aselmann in ihrem Buch auf den Grund und gibt Einblicke in ihr Leben.
«Älter werden ist nicht schwer, alt sein dagegen sehr.» Stimmt das? Oder lässt sich dem unaufhaltsamen Alterungsprozess mehr entgegensetzen als Botox und krampfhaftes Jung-bleiben-Wollen? Die Bibel vermittelt hier hilfreiche Perspektiven.
Energielosigkeit, keine Motivation oder einfach hundemüde sein; alle haben das schonmal erlebt. Doch wenn es zum Dauerzustand wird oder sogar in einem Burnout oder Ähnlichem endet, muss man sorgsam werden. Aber wie kommen wir zum Flow im Leben?
Jerry Wiles bezeichnet seinen Lebensstil als «Gebet – Anteilnahme – Teilen» und hat dadurch schon viele Menschen zu Jesus geführt.
In ihren Jahren des Einsatzes in der arabischen Welt wurde Silvia mit Leid konfrontiert. Ohne es geplant zu haben, wurde der Umgang damit für sie zum zentralen Thema und heute hilft sie anderen, mit Krisen und Not umzugehen.
Riehen bei Basel ist ein ruhiges, wohlhabendes Dorf an der deutschen Grenze. Wenige wissen, was sich hier im «Dritten Reich» an Flüchtlingstragik abgespielt hat. Darf man so etwas vergessen? Wie bewältigt man erfahrenes Böses?
Peter Borger, Biologe und Mitarbeiter bei der Studiengemeinschaft «Wort und Wissen», bezeichnet das Erbgut als Fundgrube von Schöpfungsindizien. Je mehr darüber in Erfahrung gebracht wird, desto schwieriger sei eine evolutive Deutung.
Menschen für Jesus Christus zu gewinnen, ist das Herzensanliegen des Theologen Michael Herbst. Als Lehrstuhlinhaber ist der Greifswalder Professor bereits im Ruhestand, im kommenden Jahr gibt er die Leitung seines Instituts IEEG ab.
In Syrien herrscht mittlerweile wieder eine gewisse Sicherheit und Ruhe, sagte Patriarch em. Gregorios III. Laham aus Damaskus bei seinem Besuch in der Schweiz gegenüber Livenet. Doch die Rückkehr der Christen aus dem Ausland erfolge nur langsam.