EHC Indien

Letzte Hoffnung: Der «Jesus der Christen»

In Indien besuchten die Helfer von Every Home for Christ (EHC) auch Krankenhäuser. Hier trafen sie auf Rachna und ihre verzweifelten Eltern. Konnte Jesus ihr helfen?

Fünfzehn Freiwillige führten das Projekt «Segne Diphu» durch: In der Stadt Diphu fand zum ersten Mal eine Haus-zu-Haus-Schriftenverteilung statt und tausende von Familien erhielten die Gute Nachricht.

Es wurde nicht nur in Haushalten verteilt, sondern auch an Schulen, Universitäten, Krankenhäusern und Gefängnissen. Der Einsatz begann mit einer einwöchigen Gebetswanderung: Eine Gruppe von Christen lief um das gesamte Einsatzgebiet und betete, dass Gott die Herzen der Menschen öffnen und die Macht Satans zerstören möge.

In einem Krankenhaus lag das Mädchen Rachna* mit einer psychischen Erkrankung. Ihre Eltern waren als gläubige Hindus davon überzeugt, dass sie regelmässig für sie beten und opfern müssten, um die Gesundheit der Tochter heraufzubeschwören. Sie besuchten mehrere Tempel, opferten und gaben viel Geld aus, aber nichts half dem Mädchen.

Lebendiges Zeugnis

Eines Tages kamen EHC-Mitarbeiter zu ihnen. Als Rachnas Eltern ihnen ihr Leid klagten, erzählten die Mitarbeiter, dass «der Jesus der Christen» ihr helfen könnte. Sie baten Gott um Gnade für das Mädchen und um Heilung. Und zur völligen Überraschung der Familie wurde Rachna am nächsten Tag aus dem Spital entlassen, um sich zu Hause bei ihrer Familie komplett zu erholen. Sie ist jetzt in ihrem Dorf ein lebendiges Zeugnis für Gottes Treue.

*Name von der Redaktion geändert

Möchten Sie bei den Sommereinsätzen in der Schweiz mithelfen? Auf der Internetseite von CFA Schweiz finden Sie Unterstützungsmöglichkeiten durch Mitarbeit, finanzielle Hilfe und aktuelle Gebetsanliegen. Das ermutigende Magazin EveryHome, welches Ihnen einen faszinierenden Einblick in diese Arbeit gibt, können Sie hier kostenlos abonnieren.


Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Every Home for Christ

Adressen

CGS ECS ICS