Wie reagieren wir, wenn das Leben hart mit uns umspringt? An der Neuland-Ausstellung in Thun interviewte Florian Wüthrich drei Prominente aus dem Berner Oberland in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der FEG Gwatt.
Im Laufe der Kirchengeschichte hat sich «Worship» immer wieder verändert. Weiterentwickelt. Zurückbesonnen. Für beides ist es höchste Zeit, damit christlich geprägte Musik nicht in einer Sackgasse steckenbleibt – meint Hauke Burgarth.
«Als Einheit in den Kampf ziehen, wird real: Mit Nerf-Guns ausgerüstet trittst du an der Seite deiner Freunde gegen das gegnerische Team an», erklärt Marco Lutz von THE FOUR. Nach der Hitze des Gefechts kann es Gespräche mit Ewigkeitswert geben.
Einmal mehr wird im November der verfolgten Christen gedacht. Angesichts der zunehmenden Vorkommnissen in westlichen Ländern spricht Livenet mit Fachpersonen unter anderem auch über Verfolgung bei uns.
Fast alles, was der moderne Europäer über die Hexenverfolgung zu wissen glaubt, ist falsch. Zu diesem Schluss kam eine Sendung von WDR 2 («Hexen?» 7.9.2018). Kurt Beutler hat das Thema unter die Lupe genommen.
Oft wird Berufung als eine Tätigkeit in der Gemeinde verstanden. Diese Sicht beschränkt Gottes Vielfalt und lässt den Dienst vieler aufrichtiger Christen zu einem Hobby verkümmern.
Wer einen starken, treuen Partner hat, der ist ein glücklicher Mensch. Doch nur zu oft wird die Harmonie von Streit und Verletzungen getrübt, die Beziehung wird zum Duell. Der Weg zurück zum Duett wurde aber auf einzigartige Weise vorgelebt.
2020 startete der Verband freikirchen.ch mit einer eigenen Medienstelle. Nach 1,5 Jahren kann ein erstes Fazit über erste Erfolge gezogen werden. Fragen an Markus Baumgartner, Leiter Kommunikation freikirchen.ch.
Regula Fluck (74) ist seit viereinhalb Jahren verwitwet. Ihr Mann Lienhard, mit dem sie 40 Jahre verheiratet war, starb nach sechs Krankheitsjahren an einer Form von Frühdemenz. «Es war ein Abschied auf Raten», sagt Regula…
Im Livenet-Talk «Warum Mundart-Worship?» sprechen Simon Walder und Sam Müller von «Upstream» sowie die Worship-Sängerin Ines Angelli über Mundart-Worship – ein tragender Punkt ist, dass Schweizerdeutsch die Sprache ihres Herzens ist.