Im Laufe der Kirchengeschichte hat sich «Worship» immer wieder verändert. Weiterentwickelt. Zurückbesonnen. Für beides ist es höchste Zeit, damit christlich geprägte Musik nicht in einer Sackgasse steckenbleibt – meint Hauke Burgarth.
«Als Einheit in den Kampf ziehen, wird real: Mit Nerf-Guns ausgerüstet trittst du an der Seite deiner Freunde gegen das gegnerische Team an», erklärt Marco Lutz von THE FOUR. Nach der Hitze des Gefechts kann es Gespräche mit Ewigkeitswert geben.
Einmal mehr wird im November der verfolgten Christen gedacht. Angesichts der zunehmenden Vorkommnissen in westlichen Ländern spricht Livenet mit Fachpersonen unter anderem auch über Verfolgung bei uns.
Fast alles, was der moderne Europäer über die Hexenverfolgung zu wissen glaubt, ist falsch. Zu diesem Schluss kam eine Sendung von WDR 2 («Hexen?» 7.9.2018). Kurt Beutler hat das Thema unter die Lupe genommen.
Oft wird Berufung als eine Tätigkeit in der Gemeinde verstanden. Diese Sicht beschränkt Gottes Vielfalt und lässt den Dienst vieler aufrichtiger Christen zu einem Hobby verkümmern.
2020 startete der Verband freikirchen.ch mit einer eigenen Medienstelle. Nach 1,5 Jahren kann ein erstes Fazit über erste Erfolge gezogen werden. Fragen an Markus Baumgartner, Leiter Kommunikation freikirchen.ch.
Im Livenet-Talk «Warum Mundart-Worship?» sprechen Simon Walder und Sam Müller von «Upstream» sowie die Worship-Sängerin Ines Angelli über Mundart-Worship – ein tragender Punkt ist, dass Schweizerdeutsch die Sprache ihres Herzens ist.
Der Originalton mag etwas rau klingen: «Meine Kollegen wären nicht so blöd, wenn ihnen die Eltern bei den Aufgaben helfen könnten», bedauerte ein Junge im Hardquartier in Langenthal vor Jahren. Später initiierte er die wachsende Sozialarbeit «h3».
Im Livenet-Talk, der im Rahmen eines Events in der Heilsarmee Huttwil aufgezeichnet wurde, geht es um die Kraft, die in der engen Kooperation unter Kirchen und Werken steckt. Konkrete Projekte wie Regiozeitungen und Glaubenskurse kommen zur Sprache.
In den letzten zehn Jahren ist der Nahe Osten zu einer Flüchtlingsregion geworden. Die meisten von ihnen kommen aus der Nähe, als Folge des Krieges, der seit 2011 in Syrien wütet. Viele aber kommen von weiter her, zum Beispiel aus Afghanistan.