GO Movement

Berichte vom GO Month

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Riesige aufblasbare Rutschbahn für Kinder in der Dominikanischen Republik (Bild: zVg)
So wird das Evangelium während des GO Month durch 1:1-Evangelisation, mit Traktaten, Fussball und Kunst weitergegeben.

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Evangelisation als Zirkus-Entertainer in Brasilien
Menschen auf der ganzen Welt nutzen unterschiedliche Ansätze und Methoden, um Menschen für Christus zu erreichen. Dies darf auch aus dem Rahmen fallen – wie dieses Bild aus Brasilien zeigt: Diese jungen Leute gingen als Zirkus-Entertainer hinaus, um eine Menschenmenge anzusprechen und dann mit ihnen über Jesus zu reden. Es gab eine grosse Resonanz auf die Botschaft des Evangeliums.

Afrika

Über Pfingsten wurden mit einer Online-Konferenz Christen in Afrika ermutigt. Es ging darum, in jedem Land zu mobilisieren und Einsätze durchzuführen. «Lasst uns für eine mächtige Ausgiessung des Heiligen Geistes auf diesen schönen Kontinent – und seine Menschen – beten! Die Herrlichkeit des Herrn wird die Erde bedecken, wie die Wasser das Meer bedecken. Jeder ein Zeuge – wir sind alle berufen.»

Mit einer weiteren Konferenz in Nigeria wurde über Pfingsten für den GO Day geworben.

Kreative Evangelisation

In der Dominikanischen Republik brachte eine Gemeinde eine riesige aufblasbare Rutsche für Kinder mit. Diese kamen mit ihren Eltern und hörten neben dem Spielvergnügen auch von Jesus.

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Ein Fussballteam in Sierra Leone
Eine andere Gemeinde in Brasilien beschloss, armen Menschen auf der Strasse neue Schuhe zu geben. Anstatt den Menschen die Füsse zu waschen, gaben sie ihnen neue Schuhe und erzählten gleichzeitig von Jesus. Sie zeigten den Mitmenschen die Liebe Christi in Aktion.

Die GO Month Youth Task Force organisiert Fussballwettbewerbe, um Jugendliche im Kalangba Chiefdom im Norden von Sierra Leone mit dem Evangelium zu erreichen. Hier ist eine ganze Fussballmannschaft, die ein Spiel spielt und dann von Jesus erzählt.

In der Ukraine zeigt eine Gruppe sowohl einen Tanz als auch ein Theaterstück, um die Menschen neugierig zu machen und die Gute Nachricht zu vermitteln … während in Tansania Christen einen Gottesdienst draussen veranstalteten und Passanten dadurch von Jesus hörten.

Bereits lädt Benin zum GO Day und ermutigt dabei uns alle: «Hallo ihr Lieben, hier ist eine Gelegenheit für eure Freunde, die Jugend eurer Gemeinden und alle Menschen, die bereit sind, sich für den Missionsauftrag zu sammeln. Teilt das Evangelium massenhaft.»

Auch Werner Nachtigal, Gründer des GO Movement, traf einen aussergewöhnlichen Zeitgenossen in Berlin. Dieser war aber bereit, von Jesus zu hören. Man kann einfach nie wissen!

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Werner Nachtigal teilt das Evangelium in Berlin
Was ist das Go Movement? Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem Go Movement. Die Bewegung wird von zahlreichen Missionswerken und Gemeindeverbänden partnerschaftlich getragen. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der Go Month mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der Go Day (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des Go Movements erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der Go Decade zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des Go Movements über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.

Zum Thema:
Dossier: GO Movement
Nothilfe-Situation: Indien: Sauerstoff und Liebe Gottes
Hilfe in Israel: Hoffnung unter Raketenbeschuss
GO Movement: Der GO Month ist in vollem Gange

Datum: 26.05.2021
Autor: Reinhold Scharnowski
Quelle: GO Movement

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