«Einzigartige Plattform für Mission»
Die Willow Creek-Arbeit im deutschsprachigen Raum steht vor wichtigen Entscheidungen. Zunächst aber geht es darum, das Defizit von noch 150.000 Euro auszugleichen.
Netz4 und Obdachlosigkeit
Die Tage werden kühler und so werden besonders die Nächte für Obdachlose sehr ungemütlich. Das Diakonieprojekt Netz4 wirkt in der Stadt Zürich und ist für solche Leute da. Livenet wollte genauer wissen, wie es um die Menschen auf der Strasse steht.
Komplizierte Glaubenspraxis
Die einzig richtige Art, um mit einer ausgestreckten Hand und der Bitte um Geld umzugehen, gibt es nicht. Aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie wir uns sinnvoll verhalten können – und wie die ersten Christen Bettlern begegneten.
In ständiger Angst
In Nigeria leben Christen zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Darüber sprach Menschenrechtsaktivist Franklyne Ogbunwezeh von Christian Solidarity International (CSI) am Frauekafi in Wil.
Drei Typen von Gesetzlichkeit
Was uns normalerweise zu Freude und Freiheit führt, kann manchmal auch zu geistlicher Trockenheit führen. Der Grund liegt in Gesetzlichkeit und davon sind wir mehr betroffen als wir oft denken.
Heilige Dringlichkeit
Wenn Christen von ihrem Glauben sprechen, dann betonen sie (hoffentlich!) die Freiheit, die dieser bringt. Tatsächlich ist dies aber nur eine Seite der Medaille, denn manches darin ist ein echtes Muss.
Gegen Menschenhandel
Im Livenet-Talk berichten Beatrice Käufeler und Markus Baumgartner von den Missständen der modernen Sklaverei in der Schweiz und stellen die Kampagne vor, mit welcher sie dagegen kämpfen.
Astrobiologie
In den letzten Jahrzehnten kristallisierte sich eine neue wissenschaftliche Disziplin heraus: die Astrobiologie. Gesucht werden – bisher ohne Erfolg – Hinweise auf ausserirdisches Leben.
Pastoren im Livenet-Talk
In einer Zeit, wo Menschen dauernd mit angstmachenden Nachrichten berieselt werden, braucht es eine Botschaft der Hoffnung. Im Talk äussern sich zwei Pastoren zu den Hope-Zeitungen.
Vom Jugendpastor zum Armeeseelsorger
Adrian Megert hatte schon lange den Wunsch, anderen Menschen von Jesus zu erzählen. Oft fühlte er sich dabei ungenügend und unsicher. Doch er nutzt jede Chance und erlebt, wie Gott ihn und seine Geschichte gebraucht.

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