Ted Baehr wuchs in der Unterhaltungsindustrie auf, seine Eltern wurden in den 1930er-Jahren zu Filmstars. Er selbst wurde Filmkritiker und Herausgeber von «Movieguide». Durch den frühen Tod seiner Mutter wurde er vorerst aus der Bahn geschleudert.
Doreen Virtue geniesst ein lukratives Leben auf einer Ranch in Hawaii. Als New-Age-Autorin und Referentin ist sie auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Trotzdem findet sie darin weder Frieden noch Erfüllung und sucht immer weiter nach Antworten.
Viele Jahre war Nicole Eichholzer aus Niederbipp innerlich leer. Ihr Leben war geprägt von Metalmusik, exotischen Haustieren, Alkohol und psychischen Problemen. Doch dann erlebte sie eine radikale Veränderung.
Jazal Katree bemüht sich immer, eine gute Muslima zu sein. Doch ihr Glaube kann die Defizite nicht füllen, die sie durch ihre Familie erlebt. Sie bekommt Angstzustände und Panikattacken. Bis sie einen Frieden erlebt, der alles übertrifft.
Die Grafikdesignerin Sandra Lewis lebt in Sydney. Die Christin hatte «schon immer» Mission auf dem Herzen. Doch dann stellten sich bei ihr Depressionen ein. Es war ein schwieriger Weg, doch inzwischen weiss sie, dass sie nicht perfekt sein muss.
Früher betäubte er die quälende Leere in seinem Innern mit Drogen und Alkohol. Doch heute freut sich Jeremy Joseph, von der radikalen Veränderung seines Lebens zu erzählen.
Brody Haight spürt von klein auf eine Leere in sich. In harten Drogen findet er scheinbar Erfüllung – doch letztlich zerstören sie ihn. Er lässt sich taufen, stürzt aber in eine Identitätskrise. Wer ist er eigentlich?
Matthias Menzel aus Hamburg arbeitet gerne und merkt gar nicht, wie durch die Arbeitswut seine Ehe und sein Leben langsam zerbricht. Er landet im Burnout, fühlt sich leer und gefühlslos. Bis ihn ein Satz aus der Bibel aufrüttelt...
Von den Eltern verstossen, wuchs Charles Mully auf der Strasse auf. Mit 16 wollte er sich das Leben nehmen. Nachdem er in Jesus Christus seinen Lebenssinn fand, wurde er Self-made Millionär, der in einer der reichsten Gegenden von Nairobi lebte.
Vor gut zwei Jahren lernte ich Rahim (Name geändert) an einem Musik-Event in einer Bar kennen. Sein Bühnenname, ein cleveres Wortspiel mit einem obszönen Ausdruck, prangte in dicken schwarzen Lettern auf seinem XXL T-Shirt.