«Gott hat einen grösseren Plan»
Junger «Indy 500»-Sieger setzt auf Jesus
Alexander Rossi heisst der grosse Sieger eines der prestigeträchtigsten Auto-Rennen überhaupt, des legendären «Indy 500». Der erst 24-jährige Kalifornier trat erstmals bei diesem 500-Meilen-Rennen an. Er bekennt sich zum christlichen Glauben.
«Indy 500» wurde zum hundertsten Mal ausgetragen, Rossi startete vom elften Rang aus. Lange fuhr er im Windschatten, um Treibstoff zu sparen. Während andere spät noch einmal raus und tanken mussten, konnte er auf der Strecke bleiben. Insgesamt führte er elf von 200 Runden.
Von Gott und den Eltern beeinflusst
Alexander Rossi kalkulierte so knapp mit dem Treibstoff, dass dieser nicht mehr für die ganze Ehrenrunde reichte und so liess er den Wagen vor den 350'000 Zuschauern stehen.Rossi wuchs in Nevada City, Kalifornien auf, wo er schon als Kind mit Go-Kart-Rennen anfing. Daneben graduierte er auf der nahegelegenen «Auburn Forest’s Lake Christian High School». Auf seiner Webseite nennt er Gott und seine Eltern als diejenigen, die ihn im Leben und im Rennen am stärksten beeinflusst haben. Auf seinem Twitter-Kanal schreibt er über sich: «In God we trust» (Wir vertrauen auf Gott).
Bei Gott registriert
Das Lob aus den Rennfahrerkreisen ist gross. Er ist einer der wenigen Rookies, welche den «Indy 500»-Wettbewerb gewinnen konnten. Letztmals gelang dieses Kunststück dem Brasilianer Hélio Castroneves im Jahr 2001.
Und auf den Punkt brachte es die Webseite «Godreports»: «Rossi ist der 70te Gewinner, der sich in die Annalen der Indy-Ruhmeshalle einträgt. Und sein Name war bereits im göttlichen Buch des Lebens registriert.»
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Autor: Livenet / GodReports
Quelle: Daniel Gerber