Israels Premierminister Yair Lapid traf am Rande der UN-Generalversammlung in New York die britische Premierministerin Liz Truss. Laut Lapid erwägt London, die britische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.
Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) hat Gaetan Roy zu ihrem neuen Vertreter bei der UNO in Genf ernannt. Sein Vorgänger, Michael Mutzner, war bei der Errichtung des WEA-Büros 2012 beteiligt. Wissam al-Saliby wird die Leitung in Genf übernehmen.
Immer häufiger ist von Nahrungsmittelknappheit die Rede. Betroffen sind Menschen aus den ärmsten Ländern. Trotz der Ernsthaftigkeit der globalen Krise herrscht im Livenet-Talk eine hoffnungsvolle Stimmung.
Der neue «Demokratie-Index 2021» der Economist Intelligence Unit stellt Israel ein gutes Zeugnis aus. Das Heilige Land liegt auf Rang 23, unter anderem vor den USA, Spanien und Italien.
Der Aussenminister der Emirate (VAE) besuchte Yad Vashem und traf israelische Führungskräfte. Dies zum zweiten Jahrestag der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens, das zu einer Normalisierung zwischen Israel, VAE, Bahrain, Marokko und Sudan führte.
Fast die Hälfte der Menschen in der Schweiz ist verschuldet. Ein Schuldenerlass ist aber für Private schwierig zu erreichen. Das soll sich mit einem neuen Gesetz ändern, doch es gibt da noch Nachbesserungsbedarf.
Eine Delegation aus Israel prüft die Probleme der Wasserinfrastruktur in südafrikanischen Gemeinden. Geprüft wird, wie israelische Technologie helfen kann. Diese ist dafür bekannt, dass sie gerade auch trockene Regionen erblühen lässt.
Wir erleben eine globale Inflation und zunehmend wird von einer kommenden weltweiten Nahrungsmittelknappheit gesprochen. Heinrich Roth arbeitet im westafrikanischen Benin und bezeugt, dass die Ärmsten wieder einmal am stärksten betroffen sind.
Während die Bienen-Population weltweit rapide abnimmt, entwickeln die Geschwister Ofir und Efrat Dvash, deren Nachname «Honig» bedeutet, eine Technologie, mit der Honig im Labor hergestellt werden kann.
Diverse US-Firmen kündigten an, die Abtreibungskosten ihrer Mitarbeiter zu übernehmen, die durch verlängerte Anfahrtswege steigen. Jetzt meldet sich die Gegenseite: Unternehmen bieten an, Adoptions- und Arztkosten ihrer Mitarbeitenden zu übernehmen.