Das «Forum christlicher Führungskräfte» vom 2. September widmet sich der spannenden Aufgabe, als Firma Geld zu verdienen und gleichzeitig Benachteiligten eine Chance zu geben. Sozialer Kapitalismus – geht das?
Das «Abraham-Abkommen» trägt weitere Früchte: Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate einigten sich auf ein Freihandelsabkommen. Es ist für das Heilige Land der erste Vertrag dieser Art mit einer arabischen Nation.
40 Unternehmerinnen vernetzten sich am 19. Mai in Bern und erfuhren dabei mehr zum Überlebensprogramm für Mütter und Babys von Compassion.
Aktuell sind viele Unternehmer gefordert. Eine Schreinerei im Emmental will sich aber vom wirtschaftlichen Druck nicht von ihrer Vision abbringen lassen: Es geht um den Einsatz für Menschen.
Ein Angestellter in den USA gewann einen Prozess, in dem er sich erfolgreich gegen seine Kündigung wehrte. Der Grund: Er wollte als Christ nicht sonntags arbeiten, um den Gottesdienst besuchen zu können.
China hat «Christus» und andere religiöse Wörter aus Sozialen Medien verbannt. In Zukunft braucht es eine Lizenz, um christliche und religiöse Inhalte im Internet zu veröffentlichen.
Das Buch «Die notwendige Revolution» von Eric Dolatre und Thilo Komma-Pöllath befasst sich mit dem wichtigen Thema der digitalen Überwachungswirtschaft und der Datensicherheit. Eine Rezension von Fritz Imhof.
«Unternehmen und geben» lautet das Motto des sechsten Forums christlicher Führungskräfte. Namhafte Referierende aus verschiedenen Branchen beleuchten am Freitag, 2. September 2022 in Winterthur die Ausstrahlung sozialen Unternehmertums.
Die israelische Küstenstadt Tel Aviv trumpft auf. Sie überholt London, Stockholm und Los Angeles bei der Entwicklung von Technologien zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit.
Wenn alle Generationen ihre Kompetenzen und Stärken einbringen, kann ein Unternehmen prosperieren. Doch wieso sollte das nicht auch für eine landes- oder freikirchliche Gemeinde gelten?