«Was hast du gesagt?» Ärgerlich schaut er seine Frau an. «Eine Weihnachtskarte? Für meinen Bruder?» Er macht eine gewichtige Pause. «Du weisst, wir reden schon lange nicht mehr miteinander.» Gleichzeitig überlegt er: Muss das eigentlich so bleiben?
Auf dieser Welt gibt es viel Schönes zu entdecken. Um es zu finden, muss man gar nicht weit gehen, sei es zuhause vor den Spiegel stehen oder einen kurzen Abstecher an der frischen Luft zu machen.
Kirchen und Klöster werden zu Kunst- oder Tanztempeln umgestaltet. Davor wurde das Kloster «Visitation» gerettet und konnte so die ursprüngliche Bestimmung bewahren – mehr noch, es wurde wiederbelebt und hat verstärkten Kontakt zur Bevölkerung.
Zum zehnten Mal ging in dieser Woche die Mahnwache von «Christian Solidarity International» (CSI) über die Bühne. Die Idee stammte von einem Leser des CSI-Magazins. Mittlerweile wird die Aktion in mehreren Ländern durchgeführt.
Wo schlechte Nachrichten dominieren, stechen gute Botschaften hervor. Dies zeigte sich am Livenet-Teamtag, an dem ein Teil der «Hope-Stories»-Regiozeitungen gedruckt wurde. Mitarbeiterin Gioia Pipitone berichtet von ihren Eindrücken.
Früher besuchten Patenkinder das Zentrum des «Christian Relief Fund». Die Pandemie verunmöglichte dies – gleichzeitig kamen neue Aufgaben. «Wir wurden zu Amazon und begannen wie verrückt Lebensmittel zu liefern», erinnert sich ein Mitarbeiter.
In Gambia sind mit den ersten freien Wahlen vor dem Jahreswechsel für 2022 wieder geordnete Verhältnisse eingekehrt. Vorbei die «Islamische Republik» von Langzeitdiktator Yahya Jammeh. Für Freikirchen wird das kleine Land erneut zum Hoffnungsgebiet.
Im Livenet-Talk teilen Susanna und Leo Bigger ihre Sicht eines gesunden Vorwärtsgehens und geben Einblick in ihr Familienleben. Sie ermutigen zum beständigen Gehen der kleinen Schritte.
Weihnachten – für viele ist es vor allem ein Fest der Familie. Andere geniessen die Lichter und Lebkuchen dieser Tage. Doch es geht um viel mehr.
Der christliche Sänger Danny Gokey hat eine klare Botschaft für Frauen, die eine Abtreibung hinter sich haben: Es gibt Hoffnung, erklärt er. «Jesu Blut kann diese Narbe wegwaschen.»