In der Serie «Gesichter & Geschichten» blickt Livenet mit einigen Persönlichkeiten auf die prägenden Geschehnisse des vergangenen Jahres zurück. Heute: Philip Bühler, Präsident des Verbandes Christlicher Hotels.
Dass seine Arbeit einmal etwas mit Gott, mit Menschen und mit der Sprache zu tun haben würde, war Ulrich Probst schon früh klar. Heute beschäftigt sich der Theologe mit der Übersetzung des Alten Testaments der Neuen Genfer Übersetzung NGÜ.
In der Serie «Gesichter & Geschichten» blickt Livenet mit einigen Persönlichkeiten auf die prägenden Geschehnisse des vergangenen Jahres zurück. Was hat sie gefreut oder geärgert? Heute: Jaël Binggeli, Jugendbeauftragte der SEA.
Sind Sie so richtig schön in Weihnachtsstimmung? Vermutlich nicht. Denn auch dieses Jahr ist einiges anders und schwieriger. Doch ein Fest der Gegensätze und Widersprüche war Weihnachten eigentlich schon immer…
In der Serie «Gesichter & Geschichten» blickt Livenet mit einigen Persönlichkeiten auf die prägenden Geschehnisse des vergangenen Jahres zurück. Was hat sie gefreut oder geärgert? Was haben sie gelernt? Heute: Stefan von Rüti vom ISTL.
Weihnachten wird als Fest der Liebe, Christi Geburt, wichtigstes Familien-Fest und vieles mehr betitelt. Anders als «Last Christmas» mit Herzschmerz gibt es Lieder, die mehr Nähe zur Originalgeschichte haben. Ein Beispiel: Donny Hathaways Soulhit.
Um etwas weihnachtliche Stimmung zu verbreiten, gibt es einen ganz besonderen Livenet-Talk, in welchem Dr. theol. Debora Sommer gute Gedanken zum Thema «Sehnsucht» weitergibt.
Der Discounter Aldi hat zu Weihnachten einen emotionalen Werbefilm veröffentlicht. Ein Lied der christlichen Sängerin Lauren Daigle spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Damaris Buchenhorner ist Verwaltungsratspräsidentin der Mineralquelle Eptingen AG. Was verbindet sie persönlich mit dem Thema Hoffnung? Im Editorial der Jesus.ch-Print «Hope-Stories» der Grossregion Zürich schreibt sie mehr dazu.
Weihnachten ist weit mehr als ein Familienfest. Dadurch soll denen Hoffnung gebracht werden, die einsam und hoffnungslos sind. Das ist Grund genug, diese Tage mit Menschen zu verbringen, die allein sind oder am Rand der Gesellschaft stehen.