Don Foster
Don Foster war einst Inhaber der grössten Schätzungsfirma in Las Vegas. Im Jahr 2000 spürte er, dass Gott ihm zeigt, dass er alles verkaufen und seine weltlichen Güter an die Armen verschenken soll. Die Reise führte ihn nach Afrika.
Auf eigenen Füssen
Im Livenet-Talk sprechen Susanna Aerne und Barbara Benz über das Projekt «CGS Business Ladies». Beide Frauen engagieren sich im Vorstand von Christliche Geschäftsleute Schweiz und brennen dafür, andere Frauen in Leitungsfunktionen zu unterstützen.
Kinder mit Traumata
Die Abendnachrichten am Fernseher und die Zeitungen sind auch nach drei Monaten noch voll mit Nachrichten aus der Ukraine. Was da passiert, ist schlimm und hat Auswirkungen, die noch lange nachwirken werden.
ReMa am Mühlentag
Korn ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, die uns im Alltag begleiten. Ein Team hat eine Mühle übernommen und fördert einheimisches Saatgut. Die engagierten Personen tragen mit «ReMa» (Rhema-Wort) durchaus auch geistliche Visionen ins Land.
Transgender
Helena Kerschner begann im Alter von 18 Jahren mit einer Testosteronbehandlung, um zum Mann zu werden. Nach anderthalb Jahren Behandlung kam sie zu der Erkenntnis, dass sie nicht wirklich transgender war – und wählte den schwierigen Weg zurück.
Humor und Tiefgang
Mit seiner neuen CD «mundART» regt Matthias Künzi aus Belp einmal mehr zum Nachdenken an. Mit Humor und Tiefgang behandelt er Themen, die ihn beschäftigen und verarbeitet auch emotionale Erlebnisse.
Tracy Robinson
Tracy Robinson, Regisseurin und Produzentin des Dokumentarfilms «The Matter of Life», hätte in ihren «wildesten Träumen» nicht gedacht, dass sie das Thema Abtreibung angehen würde.
Neal McDonough bedauert
Schauspieler Neal McDonough bedauert, Gott gefragt zu haben, warum Hollywood ihn «vergessen» habe, weil er sich weigerte, Sexszenen zu drehen. Diese Fragen seien selbstverliebt gewesen. Er erkannte dabei etwas, das uns alle inspirieren kann.
Man kann auch wieder eintreten
Wenn in der Presse von Kirchenmitgliedern die Rede ist, dann geht es meistens um den Mitgliederschwund aus Sicht der Kirchen. Doch was bedeutet die Wahlmöglichkeit aus der Perspektive der Mitglieder?
Offene Türen in Ägypten
Als der Holländer Jos Strengholt 1988 nach Ägypten zog, um dort als Missionar und Journalist zu arbeiten, hatte er keine Ahnung, dass er die Christen in Ägypten dazu bewegen würde, einen Mediendienst und ein Projekt für Arme aufzubauen.

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