In der ganzen Schweiz treffen sich in der Woche vom 9. bis 16. Januar 2022 Christen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen zum Gebet. Heute geht es um Barmherzigkeit: Sie steht im Zentrum des Ruhetages.
In der ganzen Schweiz treffen sich in der Woche vom 9. bis 16. Januar 2022 Christen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen zum Gebet. Es ist der Startschuss in ein besonderes Jahr – das 175. seit der Gründung der Evangelischen Allianz Schweiz.
Einsame, Alleinstehende, Migranten, Obdachlose, «Gangster», Gestrandete und Fluggäste – mit ihnen feierte Fingerprint Weihnachten in Zürich, Bern und am Flughafen in Kloten.
Momente der Besinnung sind wichtig. Welche vergangenen Dinge müssen wir zurücklassen und welche bewusst in die Zukunft mitnehmen? Auf jeden Fall lohnt es sich, das eigene Herz zu bewahren, um frei zu sein für das Kommende.
Um etwas weihnachtliche Stimmung zu verbreiten, gibt es einen ganz besonderen Livenet-Talk, in welchem Dr. theol. Debora Sommer gute Gedanken zum Thema «Sehnsucht» weitergibt.
Advent ist da, Covid ist immer noch da – eine Zeit, die viele von uns emotional fordert wie lange nicht mehr. Vielleicht aber gerade eine Zeit, durch den rot-goldenen Kitsch des süssen Jesuleins durchzudringen und den wilden Messias zu finden.
Der Pastor und Bio-Bergbauer Stephan Maag züchtet Schafe und erlebt dabei in seinem Alltag packende Parallelen zum geistlichen Leben. Im sechsten Teil dieser Livenet-Serie beschreibt er den Tod seines Lieblingsschafes Pünktchen.
Wer genau hinschaut, kann Gott erkennen. So steht das in der Bibel und so sieht das auch der Mathematiker und Bestseller-Autor Eugen Ruge. Er sagt sogar, es mache keinen Sinn, nicht an Gott zu glauben – auch wenn sein Glaube nicht klar definiert ist.
«Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Der mir den Schatten von der Seele nimmt? Ist da jemand?...», singt Adel Tawil und drückt die tiefe Sehnsucht aus, die in uns wohnt. Aber: Ist denn da wirklich jemand?
Zweimal musste Margrit Coretti den Verlust eines nahen Angehörigen betrauern. Als ihr 14-jähriger Sohn an Leukämie starb, erlebte sie, von Gott selbst getragen zu werden. Dann verlor sie auch den Ehemann viel zu früh…