Immer wieder ist die Rede von bekannten Personen und ihrer christlichen Einstellung. Bei manchen beschränkt sich diese auf ein einzelnes Zitat, bei anderen auf eine nachvollziehbare Lebenshaltung. Doch warum ist es wichtig, dass sie prominent sind?
Schauspieler Neal McDonough bedauert, Gott gefragt zu haben, warum Hollywood ihn «vergessen» habe, weil er sich weigerte, Sexszenen zu drehen. Diese Fragen seien selbstverliebt gewesen. Er erkannte dabei etwas, das uns alle inspirieren kann.
Schauspieler Andrew Garfield spielt in einer neuen Serie mit, in der es um Mormonen geht. Bereits auffallend oft war der 38-Jährige in Filmen zu sehen, in denen es um Religion und Glaube geht.
Schauspieler T.C. Stallings («War Room», «Courageous») wollte eigentlich Football-Spieler werden. Erst im Jahr 2010 wusste der 44-Jährige um seine Berufung. Mit «No Vacancy» legt er nun einen weiteren, ermutigenden Film vor.
Die Schauspielerin Andrea Sawatzki hat einen sehr persönlichen, autofiktionalen Roman mit dem Titel «Brunnenstrasse» geschrieben, in dem sie einen schmerzhaft ehrlichen Rückblick auf ihre problematische Kindheit nimmt.
Am 13. April überträgt RTL die Live-Aufführung «Die Passion». Jesus wird vom ersten DSDS-Sieger Alexander Klaws dargestellt. Der Glaube sei ein «Motor», sagte Klaws kürzlich in einem Interview.
Der Schauspieler Mickey Rourke (69) ist überzeugt, dass es einen Gott gibt. Ohne seine gläubige Grossmutter hätte er ein ganz anderes Leben gelebt, so der Schauspieler.
Die ehemalige Schönheitskönigin Betty Maxwell überrascht beim Talent-Wettbewerb «American Idol» mit einer A-Capella-Version von «Jesus, Take the Wheel». Und Bettys Reflexion über ihr Imposter-Syndrom ist eine Ermutigung für uns alle.
Olympiasieger Matthias Mayer erlebte in seiner sportlichen Laufbahn nicht nur Erfolg. In schweren Zeiten, die durch Krankheit und Frakturen geprägt waren, wurde er von seinem Glauben an Gott getragen.
Der christliche Künstler TobyMac hat sich nach dem Tod seines Sohnes Truett Foster McKeehan über die Tiefe seiner Trauer geäussert. Er erklärt weiter, dass er vor dem Tod des jungen Mannes im Jahr 2019 nie gross über die Ewigkeit nachgedacht habe.