«Ich bin nicht perfekt»

Natasha Bure spricht über Kampf mit Identität

Die Themen ihrer neuen Komödie «Home Sweet Home» sind ihre eigenen: Die Schauspielerin Natasha Bure (21) spricht über ihre eigenen Kämpfe mit Identität und Authentizität.

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Natasha Bure (Bild: Instagram)
Die russisch-amerikanische Schauspielerin Natasha Bure ist bald in der christlichen Komödie «Home Sweet Home» zu sehen. Manche der Themen aus dem Film sind ihre eigenen: «Es ist ein täglicher Kampf, seine Identität zu finden. Ich will meine Identität in Christus finden.»

Man sei ihm Leben vielen Dingen ausgesetzt «und es ist wirklich leicht, aus der Bahn zu geraten». Wenn sie dann aber darüber nachdenkt, was ihr wichtig ist, merke sie, dass es der Glaube ist.

Schmetterlingsleben langweilt

«Home Sweet Home» erzählt die Geschichte der koketten Victoria (Natasha Bure), die von ihrem Schmetterlingsleben gelangweilt ist und sich nach mehr sehnt. Als der hübsche Jason (Ben Elliott) in ihr Café kommt, setzt sie wieder einmal ihren ganzen Charme ein. Er reagiert aber nicht auf ihr Flirten. Eine Herausforderung für Victoria, die sie auf den Weg des Glauben führt…

Es sei wichtig, dass es gute weibliche Vorbilder gebe, sagt Natasha Bure, die Tochter der Schauspielerin Candace Cameron Bure («Fuller House») und des früheren russischen Eishockey-Profis Valeri Bure (unter anderem ZSKA Moskau, Florida Panthers und Montreal Canadiens und die russische Nationalmannschaft).

Druck und Erwartungen

«Es ist besonders für junge Frauen, die erwachsen werden, wichtig. Es gibt so viel Erwartung und so viel Druck – gerade in unserer Zeit mit den sozialen Medien», bilanziert Natasha Bure. «Ich versuche, so viel wie möglich zu geben, weil ich mit grossartigen Vorbildern gesegnet bin.» Dazu gehörten ihre Eltern.

Wichtige Themen im Film sind Authentizität und Identität. Bures Figur sehnt sich danach, die Aufmerksamkeit ihres Flirts zu erregen, indem sie so tut, als würde sie auf die gleichen Dinge stehen wie er, bis sie damit jeweils scheitert.

Glaube soll wiederspiegelt werden

Nach «Faith, Hope & Love» spielt Natasha Bure damit in einem weiteren glaubensbezogenen Film. Schon damals sagte sie, dass es ihr Ziel sei, «meinen Glauben zu widerspiegeln und dass die anderen Menschen ein Licht in mir sehen».

Auf ihrem Instagram-Account empfängt sie die Besucher mit den Worten «Through every circumstance, God is great» («Gott ist in allen Umständen gross»). Weiter sagt sie, dass sie versucht, die Person zu sein, «zu der Gott mich gemacht hat».

Wichtig sei – und das sagt Natasha Bure gerade auch im Hinblick auf junge Mädchen, die sich unsicher fühlen – sich sicher zu fühlen «und zu wissen, wer man ist. Ich denke auch, dass es genauso wichtig ist, sich mit Menschen zu umgeben, die einen ständig ermutigen und die einen dazu bringen, die beste Version seiner selbst zu sein.»

Zum Thema:
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Datum: 30.03.2020
Autor: Daniel Gerber / Jeannie Law
Quelle: Jesus.ch / Christian Post / AOL

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