Schauspielerin Letitia Wright

Ihre Freude basiert nicht auf Erfolg, sondern auf Gott

Gott trug sie aus den Depressionen und hielt sie auf der Spur: Der Glaube ist das Wichtigste im Leben von Schauspielerin Letitia Wright. Sie stellt aber kritisch fest, dass ihre Glaubensbezüge immer wieder aus Interviews herausgestrichen werden.

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Letitia Wright (Bild: Instagram)
«Gott ist unsere Zuflucht und Stärke», postete Letitia Wright (26) beispielsweise vor einiger Zeit auf ihrer Instagramseite wegweisende Psalmworte von König David. Ihr Glaube ist ihr wichtig. Immer wieder gibt sie Gott die Ehre.

Die guyanisch-britische Schauspielerin, die eine Hauptrolle im Marvel Comics-Film «Black Panther» spielte, seither in zwei «Avengers»-Blockbustern zu sehen war und die gerade mit Gal Gadot in «Death on the Nile» vor der Kamera steht, kritisierte, dass in Interviews ihre Bezüge auf Gott herausgefiltert werden.

«Ich liebe euch immer noch»

Wright twitterte, dass es «super niedlich ist, wenn Journalisten/Interviewer für Zeitschriften den starken Teil weglassen, in dem ich Gott die Ehre für den Erfolg in meinem Leben gebe». Vergebend fügt sie hinzu: «Ich liebe euch trotzdem und Gott wird trotzdem gepriesen.»

Die Fans reagierten mit ermutigenden Worten auf ihren Post und dankten der Schauspielerin, dass sie so mutig und offen über ihren Glauben an Jesus spricht. «Du bist meine Lieblingsschauspielerin, nicht nur wegen des Talents, sondern auch wegen des Glaubens an Gott», antwortete ein Fan.

«Gott gab Liebe und Licht in mich hinein»

Unter anderem hatte Letitia Wright in der Talkshow «This Morning» von ihrem Glauben gesprochen und gesagt, dass sie die Rolle in «BlackPanther» bekam, nachdem sie ihr Leben ganz Gott überlassen hatte. «Ich musste eine Pause vom Schauspielern machen, weil ich es wirklich vergöttert hatte. Auf dieser Reise entdeckte ich dann die Beziehung zu Gott und wurde Christin.»

Gott habe viel Liebe und Licht in sie hineingegeben. «Ich fühle mich sicher und brauche keine Anerkennung von jemand anderem. Mein Glück ist nicht davon abhängig, sondern von meiner Beziehung zu Gott.»

Mitten in ihrer Depression hatte sie damals durch den Besuch einer Londoner Schauspieler-Bibelarbeit zu Christus gefunden. Sie lehnte damals gar eine Rolle neben Nicole Kidman und Elle Fanning ab. Als sie ihren Stolz abgelegt hatte, wurde ihr die besagte «Black Panther»-Rolle angeboten.

Freude basiert nun auf Gott

«Meine Freude basiert nicht mehr auf solchen Dingen, sondern auf meiner Beziehung zu Gott», sagt sie heute. «Ich identifiziere mich als Kind Gottes.» Deshalb dankt sie ihm öffentlich und ermutigt andere: «Du musst nicht jung sein, du kannst in jedem Alter sein, aber ich möchte dich ermutigen. Jeden, der eine schwere Zeit durchmacht... Gott hat dich geschaffen und du bist wichtig. Auch wenn du dich in einer schwierigen Zeit befindest: Ich möchte dich ermutigen – Gott liebt dich. Lass einfach dein Licht leuchten.»

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Datum: 08.11.2019
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Hello Christian / USA Today / BBC

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