Nicholson gegen Abtreibung...
... und mit ihm eine ganze Gilde aus Hollywood
Eine ganze Reihe prominenter Schauspieler setzt sich gegen Abtreibung ein. Darunter Jack Nicholson, Mel Gibson und Martin Sheen. Nicholson wäre einst selbst beinahe abgetrieben worden. Er sagt: «Ich habe nicht das Recht zu einer anderen Ansicht.»
Nicholson ist nicht eine Einzelstimme in Hollywood. Etliche andere Prominente stehen an seiner Seite. Darunter Martin Sheen, der Star aus «Apocalypse Now». Seine Frau wurde bei einer Vergewaltigung gezeugt. Beinahe wäre sie abgetrieben oder gleich nach der Geburt in den Ohio River geworfen worden. Er ist froh, dass seine Frau am Leben gelassen wurde, aufgewachsen ist und sein Herz gestohlen hat. «Ich erlebte die grosse Freude der Präsenz Gottes in meinen Kindern, deshalb bin ich gegen die Abtreibung jeglichen Lebens.»
«Courage geben»
Der italienische Tenor Andrea Bocelli machte bereits 2010 in einem Konzert öffentlich, wie seiner Mutter gesagt wurde, dass ihr Kind beeinträchtigt sein würde. Die Ärzte rieten ihr zur Abtreibung. «Doch die tapfere junge Frau entschied sich dagegen. Es war der richtige Entscheid und ich hoffe, dass dies vielen Müttern Mut gibt, die in schwierigen Situationen sind, aber ihr Baby retten wollen.» Bocelli wurde blind geboren, aber mit einer wunderbaren Stimme gesegnet. Er verkaufte weltweit bereits 70 Millionen Alben.
Rapper «Common» publizierte ein Stück namens «Retrospect for Life» («Rückblick für das Leben»). Er beschreibt Abtreibung als «Turning this woman's womb into a tomb» («Aus dem Bauch der Frau wird ein Grab»).
Um Leben und nicht um Zerstörung kümmern
«American-Idol»-Siegerin Jordin Sparks und Justin Bieber äusserten sich ebenfalls dahingehend. Und Action-Held Chuck Norris riet: «Wir müssen wieder zu einer Menschlichkeit finden, die den unzerstörbaren Wert jeglichen menschlichen Lebens achtet. Wir sollen uns um ein Leben und um Freude kümmern und nicht um die Zerstörung.»
Ausnahme-Sängerin Celine Dion erklärte, dass sie nur dank einem Priester lebt. Ihre Mutter hatte bereits 13 Kinder und sie war sich sicher, dass sie das 14. nicht mehr wollte. Doch bevor sie es abtreiben lassen wollte, suchte sie in der Kirche nach Rat – der Geistliche riet ihr, sich für das Leben zu entscheiden. Heute ist die Grammy-Gewinnerin selbst Mutter dreier Kinder.
Opfer von Abtreibung werden ignoriert
Schauspieler Kelsey Grammer zieht noch einen anderen Vergleich: «Wenn Kinder Opfer einer Schiesserei werden, ist die Welt ausser sich. Wenn Kinder Opfer von Abtreibungsgewalt werden, nimmt die Welt das kaum zur Kenntnis.»Und Model Kathy Ireland staunt, dass die Regierung das zulässt. «Die Belege zeigen, dass das Ungeborene ein menschliches Wesen ist. Bei der Empfängnis hat ein neues Leben begonnen mit einer genetischen Eigenständigkeit. Geschlecht, Blut-Typ, alles ist vorgegeben. Es ist nicht Teil des menschlichen Körpers, sondern ein individuelles menschliches Leben.»
Mel Gibson und Patricia Heaton vertreten die gleiche Meinung wie auch Kirk Cameron und Elisabeth Hasselbeck. Letztere sagte in einer Talkshow: «Menschen nehmen Abtreibungen aus oberflächlichen Gründen war. Ich glaube, dass das Leben bei der Empfängnis beginnt.» Das Leben habe immer einen Wert.
Und Jim Caviezel, Star im Film «The Passion»: «Ich bin dafür, Frauen zu helfen. Doch ich sehe nicht, dass Abtreibung Frauen hilft. Und ich liebe meine Karriere nicht derart, dass ich dazu schweigen könnte.»
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Quelle: Livenet / GodReports