In der Schweiz sorgt Simon Holdener (42) beim HC Fribourg-Gottéron für Muskel- und Mentalkraft, in Afrika für starke Gemeinschaften. Hope hat dem Athletiktrainer, Unternehmer und Familienvater den Puls gefühlt.
Mona und Stefan Weber haben einen Sohn mit Trisomie 21. Eltern in ähnlicher Situation will Mona sagen: Jedes Kind ist lebenswert und eine Bereicherung für die Familie.
Seit 2008 macht er sich bei Staat und Institutionen für die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten stark: Preisüberwacher und Dr. iur. Stefan Meierhans aus Bern. Im Interview spricht er über Gerechtigkeit, Gaspreise, Krieg und Eigenverantwortung.
Das Leben von Marcus Bastek (40) wurde seit Geburt von Angst und Panikattacken geprägt. Im Livenet-Talk schildet er ehrlich den langen Weg der Befreiung aus dieser Klammer.
Köbi Julen (67), in Zermatt geboren, war jahrzehntelang als Bergführer in den Walliser Alpen unterwegs. Die Schönheit der Natur faszinieren ihn immer wieder aufs Neue. Ein Erlebnis hat ihn aber besonders geprägt.
Landwirtschaft, Politik und Glaube – dieser Dreiklang zieht sich durch das Leben von Samuel Zwahlen (60). Der ehemalige Gemeindepräsident von Herbligen arbeitet seit 40 Jahren als Bauer.
Der Verlust des Partners ist schlimm und wenn dazu Kinder versorgt werden müssen, kommt man durchaus an die Grenzen. Vielleicht finden auch noch Glaubenskämpfe statt. Trauerbegleiterin Elisabeth Bührer gibt wertvolle Hilfestellung für Betroffene.
Nahezu 80 Prozent der Bevölkerung im Wallis sind Mitglied der römisch-katholischen Kirche. 2001 klopfte Luther an, mit Frau und Sohn. Wie es dazu kam, erzählt Tillmann Luther, reformierter Pfarrer, Autor und Rhetoriker aus Visp, selbst.
84.000 Fans besuchten die jüngste Ausgabe des Greenfield-Festival. Ein offenes Ohr für sie hatte das 26-köpfige Team der Metalchurch durch die Ansprech-Bar und eine Zeltkapelle mit Mitternachts-Metal-Meditationen.
Mundartlieder, theatermässige Anspiele oder Videos: Die Kirchen haben in den Gottesdiensten an Kreativität zugelegt. Was den einen zu viel, dürfte für die anderen «gern es bizeli meh» sein. Was denkt der populäre Anbeter Dän Zeltner dazu?