Wegen der Corona-Pandemie

Fribourger Studientage 2021 werden auf Januar vertagt

Die 8. Studientage der Uni Freiburg wurden kurzfristig auf Januar 2022 verschoben. (Bild: unifr.ch)

Die 8. Studientage zur theologischen und gesellschaftlichen Erneuerung mit dem Thema «Die Macht des Heiligen», die Mitte Juni in Fribourg stattgefunden hätten, werden wegen der Corona-Pandemie kurzfristig auf den 24.-26. Januar 2022 verschoben.

Die Entwicklungen der Corona-Pandemie sowie die in Aussicht gestellten Lockerungsschritte hatten die Organisatoren im Mai hoffnungsvoll gestimmt, dass die Studientage «Die Macht des Heiligen» eine der ersten Veranstaltungen sein könnten, an der man sich wieder persönlich begegnen kann und miteinander in den Austausch kommt. Mit den aktuell geltenden Einschränkungen scheine jedoch auch eine hybride Tagung als Präsenzveranstaltung mit der Option zur Online-Teilnahme nicht realistisch.

Referenten für 2022 zugesagt

Gleichzeitig wird eine gänzlich online durchgeführte Tagung (via Zoom oder YouTube) den Kernanliegen der Studientage nicht gerecht, die auch zwischenmenschliche Begegnungen und das informelle Theologisieren beinhalten. Aus diesem Grund hat sich das Zentrum Glaube & Gesellschaft zusammen mit dem Institut für Ökumenische Studien entschieden, die Veranstaltung auf den 24.-26. Januar 2022 zu verschieben.

Die beiden Hauptreferenten, Hans Joas und Michael Triegel, sowie alle anderen Referentinnen und Referenten haben ihre Zusage für 2022 bereits gegeben.

Die Fribourger Studientage zur theologischen und gesellschaftlichen Erneuerung wollen Theologie auf höchstem wissenschaftlichen Niveau für alle Interessierten zugänglich machen und deren existentielle Relevanz für Kirche, Gesellschaft und Gemeinde verdeutlichen. Sie finden seit 2014 jeweils mit mehreren hundert Teilnehmenden an der Universität Fribourg statt.

Zur Webseite:
Zentrum Glaube & Gesellschaft

Zum Thema:
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