Auf sechs Kontinenten

24-7-365-Gebetsraum vereinigt weltweite Fürbitter

Zoom
Seit dem 1. Januar 2021 gibt es die Online-24/7-Gebetsinitiative «Global Family» – Nationen, Konfessionen und Generationen sollen zusammenkommen in durchgehendem Gebet und Anbetung.

Jede Woche gibt es 168 «Zoom»-Meetings, immer eine Stunde lang, in verschiedenen Sprachen. Geleitet werden sie von Gebetsleitern und Anbetungsteams aus allen Kontinenten in mehreren Sprachen. Jeder kann mitmachen, man braucht nur eine Internetverbindung, ein geeignetes Gerät und Zeit.

Das Projekt wurde gegründet von Jason Hubbard und Jonathan Friz; geleitet wird es von einem engagierten Team aus vielen Diensten und Netzen in aller Welt.

Gezieltes Gebet für Unerreichte

Einer der Hauptschwerpunkte der «Global Family» wird das Gebet für die 7'413 kaum erreichten Volkgruppen sein. Laut «Joshua Project» gibt es in kaum erreichten Volksgruppen keine einheimische Gemeinschaft gläubiger Christen, die gross genug wäre und genügend Mittel hätte, um ihre Volksgruppe ohne Hilfe von aussen zu evangelisieren. Gezieltes, anhaltendes Gebet hilft, dass in diesen Gruppen einheimische Evangelisationsbewegungen entstehen.

Jeder darf bei den Gebetstreffen dabeisein. Mehr Infos gibt es hier.

Auch innerhalb der Schweiz wird für Pfingstmontag, den 24. Mai, eine grosse Gebetsaktion organisiert. Im Talk von Ende April berichten einige der Organisatoren über die Details:

 

Zum Thema:
Nationaler Gebetsabend: Am Pfingstmontag: «gemeinsam beten» geht in die zweite Runde
hören.beten.handeln.: Gebetstreffen für die Vergessenen
Zoom-Gebetstreffen: Christen in Deutschland folgten dem «Joelruf»

Datum: 08.05.2021
Quelle: Joel News

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