Im Livenet-Talk sprechen Aaron Stutz und Matthias «Kuno» Kuhn über ihre Gemeindegründungen, ihr Verständnis von Kirche und über ihre Träume einer Kirche in der Schweiz.
Das Buch «The Joya Way» gibt einen packenden Einblick in die Story der Joya-Schuhe. «Ich bin ich selbst überrascht, wie viele Stürme und Katastrophen wir erlebt haben», kommentiert Co-Gründer Claudio Minder. Seine Erkenntnisse können jeden ermutigen.
Wie sah es aus, in jener Zeit, in welcher Jesus seine Jünger berufen hat? Dieser Frage geht Jesus.ch in einer Serie über «The Chosen» nach. Den packenden Auftakt in diese Talk-Reihe liefert Silke Sieber, Co-Geschäftsführerin des Bibellesebundes.
Am 1.1.2023 ging in der Messe Basel das grösste christliche Jugendcamp der Schweiz erfolgreich zu Ende. 6000 junge Menschen haben am PraiseCamp22 gemeinsam sechs Tage zum Thema «Geist. Erfüllt. Leben.» verbracht.
The Chosen ist die erste Serien-Verfilmung über das Wirken von Jesus und darüber, wie drastisch sich das Leben der Menschen veränderte, die ihm damals begegneten. Was die Serie auch im deutschsprachigen Raum auslöst, war Thema eines Livenet-Talks.
Nachdem wir im ersten Teil unseres Jahresrückblicks vor allem Personen und Themen in den Vordergrund gestellt haben, wollen wir uns nun eher chronologisch auszugsweise erinnern, was uns im Jahr 2022 aus der christlichen Perspektive beschäftigt hat.
Das Motto meiner tiefgläubigen Grossmutter war: «Wir streiten nicht, wir wahren den Frieden.» Meine Mutter hingegen sprach Konflikte offen an. – Ich bin mit unterschiedlichen Streitkulturen aufgewachsen. Wie kann man damit umgehen?
Silvester steht an und damit all die Emotionen, die der Jahreswechsel auslöst. Hoffnung, Angst, Ungewissheit, Freude, Trauer... Doch ganz gleich, was Sie im neuen Jahr erwartet: Wir haben zehn Mutmacher, die helfen, in ein neues Jahr zu starten.
Seit 20 Jahren gibt es die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL. Sie fördert die soziale und berufliche Integration und ermöglicht zahlreichen Jugendlichen und Erwachsenen, eine neue Perspektive zu entwickeln.
Die christliche Kirche tut sich im Abendland schwer. Besonders bei den Intellektuellen. Doch jetzt gibt ein Philosoph kräftig Gegensteuer und sagt cool: Wer an Gott glaubt, verabschiedet sich von billigen Menschenrettungsfantasien.