Viele Christen versammeln sich jeden Abend im Iran, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und das Abendmahl zu nehmen. Im Vergleich zu einmal pro Monat ist das sehr oft. Doch ihr Grund bringt auch uns zum Nachdenken.
Sophal Strupler wurde als kleines Mädchen in Kambodscha ausgesetzt und von einem Schweizer Ehepaar adoptiert. Sie wächst im Kanton Zürich auf, wo sie auch ihren Mann ND kennenlernte. Heute leben die beiden in Kambodscha, wo sie ein ICF aufbauen.
Weihnachten ist für christliche Kinder im Irak oft eine trostlose Zeit, in der es nicht viel zu feiern gibt. Doch Christen wie Mimi (12) und ihre Mutter Nadia aus der Gegend von Shekhan haben neue Hoffnung für eine Zukunft in ihrem Land gefunden.
Monika und Arthur Bodmer aus Wetzikon engagieren sich für die Ärmsten in Indien. Die Pandemie hat die Not der Menschen verschärft. Durch den Einsatz von Christen, die ihnen deshalb Nahrung und Zuwendung schenkten, lernen nun viele Jesus kennen.
Aufgrund des Mediengesetzes, das im März in China in Kraft getreten ist, registrieren viele Gemeinden ihre Webseiten. Gefährdet das nicht ihren Dienst? Können sie dadurch nicht schneller ausfindig gemacht werden?
Fast 3,5 Jahre verbrachte der iranische Pastor Houmayoun mit anderen Christen im Gefängnis. Dort begannen sie, auf kreative Weise die Bibel zu übersetzen bzw. abzuschreiben. Viele der Mitgefangenen hörten so von Jesus und entschieden sich für ihn.
Unter den Wanderarbeitern in der Golfregion blüht das evangelische Christentum auf. Kirchen helfen den schlecht bezahlten Arbeitern, wenn sie missbraucht wurden.
Entgegen allen anfänglichen Zusicherungen hat das Taliban-Regime die afghanischen Frauen nun doch unter die Burka gesteckt. Für die Ultramuslime von Kabul sind Mädchen wie Mütter eben nichts als «Haustiere, die ihren Stall nicht verlassen dürfen».
Eine wachsende Zahl von Juden entdeckt Jesus als den im Alten Testament verheissenen Messias. In den letzten Jahren gehörten etliche, teils namhafte Rabbiner dazu. Auch wenn letztere mit Gegenwind erfahren, finden immer mehr zu Jeschua.