Eine Mitarbeiterin der Lausanner Bewegung und ihr Mann erzählen ihre Geschichte von der Flucht aus Belarus über die Ukraine – und letztlich der Gründung einer Gemeinde für Flüchtlinge in Polen.
Lika Roman wurde von Gott zur Miss Ukraine-Wahl berufen wurde – welche sie 2007 gewann. Anschliessend wurde sie Evangelistin. Seit Kriegsbeginn kommt eine neue Aufgabe dazu. «Es fühlt sich an wie ‘Schindlers Liste’», sagt sie im Livenet-Interview.
21 Jahre alt, Mutter, als Flüchtling im fremden Land und vom Ehemann missbraucht – das ist Farida Khalils Leben. Sie hat vier Nervezusammenbrüche, braucht zum Schlafen Tabletten. Dann trifft sie eine Entscheidung, die ihrem Leben Hoffnung schenkt.
Nach einer Mekka-Reise ist der Jemenit John Ghanim voller Zweifel über den Islam. Warum kann er keine persönliche Beziehung zu Allah haben? Als er als Flüchtling in Griechenland endet, erzählt ihm ein Syrer von Jesus...
In einer christlichen Gemeinde in der Ukraine hatten sich im Keller 167 Menschen verborgen. Dann flog ihr Versteck auf. Dies hätte schlimm enden können – doch dann ereignete sich eine wundersame Wende.
In jungen Jahren erlebte Jeanne Celestine Lakin die Gräuel des Völkermordes in Ruanda. Sie verlor Mutter, Vater und ein drei Wochen altes Geschwisterkind. Heute ermutigt sie zum Gebet und zum Loslassen von Hass.
Dabrina Bet-Tamraz wächst als Aramäerin in Teheran im Iran auf und wird dort aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Schlussendlich muss sie das Land verlassen. Dabrina lebt heute in Wettingen AG und erzählt aus ihrem Leben.
Es ist eine Geschichte, wie sie hundertfach geschieht, die Hans Ueli Beereuter im Meos-Magazin «meinNächster» erzählt. Sie handelt von Mohammad, dessen Leben durch die Teilnahme an einer politischen Demo auf den Kopf gestellt wurde.
Auf dem Weg von Saudi-Arabien nach Europa wird Khaled von Menschenhändlern entführt und gefoltert. In dieser Zeit erinnert er sich an etwas, das er über Jesus gehört hatte – ein verzweifeltes Gebet hat ungeahnte Folgen…
Verhaftet, gefoltert, gequält – noch heute spürt Eric Jesuthasan (50) die Folgen seiner Inhaftierung. Dreimal sass er in seiner Heimat Sri Lanka im Gefängnis, bis er 2003 nach einem Hungerstreik frei kam; und mit ihm 935 andere politische Gefangene.