Die Medien- und Missionsarbeit von Livenet.ch und Jesus.ch finanziert sich durch freiwillige Beiträge. Nachfolgend die sieben Bereiche und Projekte, die wir Ihnen zur Unterstützung empfehlen.
Selbst im 21. Jahrhundert existiert noch immer Sklaverei auf dieser Welt. In diesem Dossier soll Opfern eine Stimme gegeben, zu Kundgebungen aufgerufen und über den Menschenhandel weltweit informiert weren.
Buchara ist eine der ältesten Städte der Welt. In der «Stadt voller Wissen» erleben christliche Kirchen in den letzten Jahren ein «ausserordentliches Wachstum», wie Prof. Johannes Reimer nach einem Besuch berichtet.
In den vergangenen zwei Jahren soll mehr als eine Million Menschen in Pakistan zum Glauben an Jesus Christus gefunden haben. Dies berichtet Chris Mikkelson, der das Evangelium bei Veranstaltungen und via «AsiaSat 7» verbreitet.
Mindestens neun Menschen fanden während der diesjährigen Jesus-Parade in Zürich zum christlichen Glauben. Dies erlebte Alicia Umbricht von «Gott rettet» in ihrem Zweierteam, welches Menschen entlang der Route ansprach.
Der Anteil der «Evangélicos» an der Bevölkerung der Dominikanischen Republik hat von 2008 bis 2022 von 12 Prozent auf 30 Prozent zugenommen. Interessant: Seit diesem Zeitraum ist das «GO Movement» (früher: Global Outreach Day) im Land aktiv.
Es ist ein geschlossenes Land in Südost-Asien. Hier können Christen nicht offen ihren Glauben weitergeben. Und trotzdem ist ihr Leben ein Zeugnis und eine Einladung für die Nachbarn, Jesus kennenzulernen.
Um Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen, muss man ihre Aufmerksamkeit und Neugier gewinnen. Dabei können kreative, teils provokative Evangelisationsmethoden helfen.
Mehr als 65.000 Menschen strömten kürzlich in den Wythenshawe Park zum «Festival Manchester». Die grösste christliche Veranstaltung seit Jahren führte viele zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus.
Durch die Taufe bezeugt ein Christ öffentlich seinen Glauben an Jesus Christus. In vielen Ländern der Welt, wo Gläubige verfolgt werden, ist dieser Schritt äusserst gefährlich. Dennoch entscheiden sich jede Woche Menschen dafür.