An Ostern feiern Christen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Doch was geschah wirklich an diesen Tagen vor mehr als 2000 Jahren? Wir haben nachgeforscht, was historische Quellen darüber sagen.
Viele denken, Ostern wäre heute nicht mehr so spannend wie beim ersten Mal. Immerhin steht es inzwischen im Kalender und jeder weiss, wie die Geschichte ausgeht. Doch wenn wir das Ganze auf uns beziehen, wird Ostern wieder spannend und relevant.
Durch den Tod wird uns die eigene Ohnmacht vor Augen geführt. Im Livenet-Talk bezeichnet Markus Giger das Sterben als maximalen Ausdruck des Scheitern, zeigt aber auch auf, wie wir Gott trotzdem vertrauen können.
Wenige kennen den Hintergrund des Osterfestes. Mit etwas Humor möchte die Kampagne «Darum Ostern» online und offline auf die wahre Bedeutung von Ostern hinweisen.
Wir leben in einer rätselhaften Zeit. Kaum haben wir die erste weltweite Pandemie emotional bewältigt, gibt es in Europa Krieg und Massaker, und vielen (ohnehin armen) Ländern drohen Hunger und Teuerung. Und jetzt ist Passion. Was soll das Kreuz?
Die Theatergruppe «The Artbeat» geht in der Osterzeit auf Schweizer Tournee. Sybille Rotman von «The Artbeat» erklärt im Interview mit Livenet, dass man bei einer der drei Theaterformen durch das Geschehen hindurch gehen kann.
Der Cold-Case-Ermittler J. Warner Wallace war entschiedener Atheist. Als seine Frau Christin wurde, wollte er beweisen, dass die Auferstehung Jesu nicht stattgefunden haben kann. Er nahm seine Untersuchung auf und wurde vom Ergebnis verblüfft.