Livenet lud am Donnerstag zum ersten Jahresfest nach Bern. Die Teilnehmenden erlebten ein facettenreiches, mutmachendes Programm mit kraftvollen Referaten sowie wortwitzigen Lied-Beiträgen.
Beim CHRISTIVAL22 waren vom 25. bis 29. Mai 2022 in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt rund 13.000 Jugendliche und junge Menschen von 14 bis 24 Jahren aus ganz Deutschland und dem Ausland dabei. Die Organisatoren sind sehr zufrieden.
Im Livenet-Talk sprechen Sacha Ernst und Christian Forster über verfolgte Christen und über die Kundgebung auf dem Bundesplatz, mit welcher auf die Not aufmerksam gemacht werden soll. Das Ganze steht unter dem Motto: «Wir schweigen nicht!»
Pavel Dawidjuk ist wegen des Krieges in der Ukraine aus seiner Heimat geflohen und gestaltet jetzt in einer Stuttgarter Freikirche Gottesdienste mit. Dass manche Christen der Kreml-Propaganda glauben, kann er nicht verstehen.
Der Gefängnisdienst «God Behind Bars» aus den USA hilft Gefangenen, Freiheit in Christus zu finden. Kürzlich haben sich nun 265 Insassinnen in einem Gefängnis taufen lassen. Auch Musiker wie Kirk Franklin sind mit diesem Dienst aufgetreten.
Gottesbegegnungen haben Phil Wasem zutiefst verändert. Seine Sehnsucht nach Berührungen von Gott hat ihn auf einen langen Weg geführt und schliesslich auch zum Schreiben eines Buches bewegt.
Im Rahmen des alljährlichen Flüchtlingssonntags hat die Schweizerische Evangelische Allianz SEA mit ihren Partnern den Dokumentarfilm «Gerechtigkeit auf der Flucht» produziert, der berührende Schicksale von Menschen auf der Flucht zeigt.
Es ist eine besondere Gemeinde, die arabisch-christliche «Kanisa»-Gemeinde in Madrid. Nicht nur, dass sie die erste ihrer Art in der spanischen Hauptstadt ist: Sie zeigt ganz praktisch die Einheit in der Vielfalt.
Am Sonntag, 12. Juni fand in Schönenwerd das Jahresfest der Traktatmission (STM) statt, an dem Michael Freiburghaus das Präsidium an David Lederer weitergab.
Seit Beginn des Kriegs wurden in der Ukraine 113 Kirchen beschädigt oder zerstört, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Kürzlich wurde das Kloster Swjatohirsk beschossen. Selenskyi appelliert an die UNESCO.