Matthias Schöni, Missionsleiter von Licht im Osten, kehrt am 23. September 2022 von seiner Projektreise in der Ukraine zurück. «So viele Menschen flüchteten aus den umkämpften Gebieten in den Westen der Ukraine, es wird geholfen, wo es nötig ist!»
Immer häufiger ist von Nahrungsmittelknappheit die Rede. Betroffen sind Menschen aus den ärmsten Ländern. Trotz der Ernsthaftigkeit der globalen Krise herrscht im Livenet-Talk eine hoffnungsvolle Stimmung.
Christen in aller Welt beten vom 16. bis 30. Oktober für Menschen im Hinduismus. Für die Aktion «15 Tage Gebet für die Hinduistische Welt» gibt es auch dieses Jahr einen Gebetsleitfaden, der beim Missions- und Hilfswerk DMG erhältlich ist.
Seit vier Jahren bereitet die Kirche Mar Elias in al-Hwash im Westen Syriens Mahlzeiten für alleinstehende und ältere Menschen zu. Der Dienst dieser Kirche reicht weit über die Ernährung von Kriegsüberlebenden hinaus.
Junge Leute in Uganda lassen sich darin schulen, wie sie ihren Glauben weitergeben können. In Brasilien wurde eine grosse Konferenz durchgeführt und in Angola kommen verschiedene Organisationen zusammen, um Christus bekannt zu machen.
Nachdem es Ende August wieder zu einem Angriff auf eine Kirche im Bundesstaat Punjab kam, haben sich christliche Organisationen Indiens zusammengeschlossen und eine Petition beim Obersten Gerichtshof eingereicht.
In der französischen Stadt Melun wird eine Schule nach dem Pastor und Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege benannt. Der kongolesische Gynäkologe Denis Mukwege hatte 2018 den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz für Opfer von Gewalt erhalten.
Bei einer Missionsreise nach Südafrika führte eine US-Gemeinde Schulungen zur Multiplikation durch. Doch sie hätten vermutlich nicht erwartet, was sich danach in nur zwei Jahren entwickelte.
Das GO Movement ist weiterhin in der Ukraine aktiv. Vergangene Woche verteilte es Schulmaterial an 52 Kinder. Auch in den USA und Südamerika finden aktuell Einsätze statt.
Hunderte Gemeinden wurden aufgrund des Krieges in der Ukraine geschlossen. Der Leiter eines theologischen Seminars sieht grosse Herausforderungen in der Leiterschaft der Gemeinden – und blickt dennoch hoffnungsvoll nach vorne.