Am 1. Oktober 2022 hat sich die Entscheidung zur Einführung der Fristenregelung zum 20. Mal in der Schweiz gejährt. Weit über 200.000 Kinder sind seither im Mutterleib getötet worden. Das sind mehr Menschen, als die Stadt Basel Einwohner zählt.
Das Leben im Irak ist ein Leben in Ungewissheit. In den letzten 100 Jahren gab es kein friedliches Jahrzehnt. Tiefe Wunden hinterliessen zuletzt Islamische Extremisten. Viele Irakerinnen und Iraker leiden noch immer unter Traumabedingten Symptomen.
Zwei Millionen Menschen in 100 Sprachgruppen gelten im Chad als vom Evangelium unerreicht. Erstmals haben Missionare und Gemeindegründer dort einen Durchbruch erreicht – unter den Nomaden sind mehrere Gemeinden entstanden.
Eingangs Woche ist Bruder Andrew («Der Schmuggler Gottes») im Alter von 94 Jahren verstorben. Er ermutigte die Menschen, zeigte Humor und Direktheit. So schleuderte er einmal sein eigenes Buch auf einer Missionskonferenz weg.
Bruder Andrew, der durch seinen unerschrockenen Einsatz für Christen in Verfolgung weltweit bekannt wurde, starb gestern (27.09.2022) im Alter von 94 Jahren. Dies teilt das von ihm gegründete Werk «Open Doors» in einem Medienkommuniqué mit.
Über 200 Menschen haben in Odessa zum Glauben gefunden. In Brasilien steht eine grosse Konferenz an, um weitere Evangelisationen zu planen. Dagegen wird die Gute Nachricht in Angola am Abend weitergegeben, da es tagsüber zu heiss ist.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens seines Dienstes «Leading the Way» in Grossbritannien sagt der ägyptische Evangelist, dass er erleben will, wie bis ins Jahr 2025 eine Million Menschen zum Glauben an Jesus kommen.
Am 21. September 1522 erschien ein Weltbestseller, der sich nach 500 Jahren immer noch verkauft: Das Neue Testament auf Deutsch, übersetzt von Martin Luther. Keiner hat so die deutsche Sprache geprägt wie der Wittenberger Reformator.
Ein kleiner Junge aus Kansas, der mit zwölf Fingern geboren wurde, veröffentlichte kürzlich ein Kinderbuch. Damit ermutigt er Kinder, die anders sind.
In Grossbritannien gab es einen fünfprozentigen Rückgang bei den Kirchenbesuchen, während zeitgleich die Anzahl der Mitglieder in afrikanischen Gemeinden um 18 Prozent stieg.