Ob Heilung auf dem Fussballfeld, Jugendarbeit im Ghetto oder Evangelisation auf dem Friedhof: Ein Team aus Deutschland flog im Mai zu Einsätzen nach Liberia. Dort hatten sie ganz besondere Erlebnisse.
Die Situation der Christen in Afghanistan wird immer schwieriger. Doch inmitten der Not gibt es auch Berichte darüber, wie die Menschen im Land Gottes Hilfe erfahren – etwa bei der Suche nach Trinkwasser.
Es waren in der Tat Grossevents: 2.000 Gemeinden beteiligten sich an der Organisation der Evangelisation «God loves you» mit Franklin Graham. Und Hunderte fanden dort ein Leben mit Jesus.
Deutlich über 2000 Videos und Bilder alleine vom GO Day – dem Höhepunkt des GO Month – sind mittlerweile bei uns eingetroffen. Jedes birgt in sich ein Highlight, eine Geschichte, die Gott mit Menschen an diesem Tag geschrieben hat.
In der afghanischen Hauptstadt Kabul wurde in diesen Tagen eine Nachbildung des Jerusalemer Felsendoms eröffnet. Deswegen streiten sich nun Dschihadisten.
Der deutsche Chirurg Klaus-Dieter John und seine Frau Martina, Kinderärztin, gründeten 2005 ein Missionsspital im Hochland von Peru. Sie wollen damit den Quechua-Indianern medizinisch und geistlich dienen.
Die Christen in Myanmar leiden weiterhin unter den Kämpfen im Land, ob sie nun bewusst von der Armee ins Visier genommen werden oder einfach nur Opfer der Kämpfe sind.
Die Evangelikalen in Argentinien nehmen zu – von 9 Prozent (2008) auf 15,3 Prozent (2019). Ein guter Teil der Erweckung geschieht in den Gefängnissen des Landes.
Der «GO Month» Mai hat viele Spuren hinterlassen. Hunderttausende von Menschen gingen im vergangenen Monat, besonders am GO Day, dem 28. Mai auf die Strasse, um die Gute Botschaft zu verbreiten.
Millionen Ukrainer sind in umliegende Länder und auch ins deutschsprachige Europa geflüchtet. Das bringt gesellschaftliche Herausforderungen. Eine Videoserie bietet Antworten zu wichtigen Fragen der ukrainischen Kultur.