«Der Chef, der mit 3500 Franken zufrieden ist.» So überschreiben die Zeitungen von CH-Medien ein Porträt des höchsten Schweizer Heilsarmee-Offiziers. Dass ein Chef für Spendengelder mit seinen Leuten auf der Strasse singt, macht Eindruck.
Mit ihrem Buch fordert die Psychotherapeutin Angelika Heinen auf, auch verpönte Gefühle wie Ärger, Angst und Traurigkeit anzunehmen. Sie hätten einen Hintergrund und seien Hinweise auf Themen, die es sich lohnt, anzuschauen.
Als die Firma SimulaM das Spiel «I am Jesus Christ» ankündigte, in dem Spieler in die Rolle von Jesus schlüpfen, gab es Entrüstungsstürme, aber auch die Hoffnung, dass dies ein neuer Bibelzugang sein könnte. Beides scheint unberechtigt zu sein.
Seit Jahren haben Christen in Amsterdam für das berüchtigte Rotlichtviertel der Stadt gebetet, ein Bezirk in der Altstadt mit vielen Bordellen. Veränderung brachten nun nichtchristliche Organisationen – doch es ist eine Gebetserhörung.
The Chosen ist die erste Serien-Verfilmung über das Wirken von Jesus und darüber, wie drastisch sich das Leben der Menschen veränderte, die ihm damals begegneten. Was die Serie auch im deutschsprachigen Raum auslöst, war Thema eines Livenet-Talks.
«Über die Liebe: Was man alles tut, sie zu finden – und sie zu behalten», war nicht nur die Ansage zu den Liedern, nein, es sollte ihr Lebensmotto sein. Der aktuelle Kinofilm zeigt schonungslos die Höhen und Tiefen der bildhübschen Ausnahme-Sängerin.
Über 16000 Personen haben eine der fünf Shows der Christmas Experience live vor Ort oder auf dem YouTube-Kanal gesehen. Es war eine fulminante Präsentation mit sehr viel Tanz und rhythmusstarker Musik.
Einst wurde für die Dorfjugend Paul Burkhards «Zäller Wiehnacht» komponiert. Sie wurde 1960 erstmals aufgeführt, und zwar in der Dorfkirche in Zell (ZH). Mittlerweile wurde sie in 20 Sprachen übersetzt. Eine 62-jährige Erfolgsgeschichte…
Am Sonntag, dem 18. Dezember, veröffentlichte der Chor des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc-Chor) ein neues Weihnachtsvideo auf seinem Youtube-Kanal. In diesem Jahr ein mitreissender Gospel-Klassiker.
In einem offenen Brief an die Stadt Zürich fordert die Gesellschaft Schweiz-Israel ein Verbot für das Konzert von Roger Waters, der im April im Zürcher Hallenstadion auftreten soll.