Themen wie Euthanasie, Abtreibung und künstliche Intelligenz beschäftigen den Arzt Dr. John Wyatt aus Grossbritannien. Doch gerade im Bereich der Euthanasie sieht er auch einen positiven Aspekt – und ermutigt Christen, Salz und Licht zu sein.
TV-Moderatorin Harris Faulkner erinnert daran, dass Gottes Licht immer auch in dunklen Zeiten leuchtet. Sie erklärt, dass der Glaube immer noch Berge versetzt.
Island, Portugal und das Vereinigte Königreich sind die Länder in Europa mit dem höchsten Verbrauch von Antidepressiva. In fast allen Ländern Europas steigt ihr Konsum rapide an – darunter auch «glückliche» Länder.
Statt Güetli könnte das Gut auch Lebenshaus im Grünen heissen. Umringt von Feldern und Wiesen wird emsig gewerkelt, geschult und «gspröchlet». Was intern mit viel Engagement geführt wird, hat auch einen internationalen Bezug – zur Mission am Nil.
Viele träumen davon, als Rentner ihr Hobby zum Beruf zu machen. Sam Heger aus Belp hat dies tatsächlich getan und transportiert mit seinen Cartoons Botschaften, die Spuren hinterlassen.
In der Wintersession rückt der abtretende SEA-Generalsekretär Marc Jost in den Nationalrat nach und tritt in die Fussstapfen von Nationalrätin Marianne Streiff-Feller. Er erklärt im Livenet-Talk, was das für ihn bedeutet.
WM 1994 – Georges Bregy erzielte im Eröffnungsspiel ein Traumtor für die Schweiz. «Es gibt keinen Zweiten wie Bregy», sagte der Kommentator. Hier erfahren Sie, was das mit einem kleinen Dorf in Frankreich und mit Ihrem Leben zu tun hat…
Wie ist das, wenn man Gott verliert? Die Pastorin Elke macht diese Erfahrung nicht langsam, Stück für Stück, sondern sehr plötzlich. Gleichzeitig merkt sie, dass dies viel mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, mit ihrer Familie, mit Leben und Tod.
Am 22. November 1963 – heute vor 59 Jahren – starben drei Männer, die, jeder auf seine Art, Weltbedeutung hatten: C.S. Lewis, Aldous Huxley und J.F. Kennedy. Sie vertreten drei Weltbilder, die unsere Gesellschaft bis heute prägen.
Arbeit sollte im Idealfall Sinn machen. Arbeiten, deren Sinnhaftigkeit nicht auf Anhieb nachvollziehbar ist, will die «Generation Y»* – zu der auch unser Autor gehört – aus ihrem Alltag verbannen. Was steckt hinter dieser neuen Sicht auf Arbeit?