NFL-Quarterback Derek Carr
«Gott kann Leben verändern»
Er gehört zu den Stars der NFL, einer der grössten Sport-Ligen der Welt: Derek Carr. Kürzlich hielt der Quarterback der «Oakland Raiders» eine Predigt, in der er betonte, dass Gott noch heute übernatürlich heilen kann.«Ich bin nicht hier um Fotos zu machen und Autogramme zu geben. Wenn du mich bei einer Autogrammstunde erwischst, kein Problem. Aber wenn ich in der christlichen Gemeinde bin, gibt es nur ein Idol. Es gibt eine Person, die ich ansehe. Und das ist Jesus. Ich bereite nur den Weg vor, so wie Johannes der Täufer... und ich werde gleich aus dem Weg gehen und dich auf Jesus hinweisen», sagte Derek Carr zu den Besuchern der Gemeinde «Jesus Culture Sacramento» in Kalifornien.
Er erwähnte, dass er erlebt habe, wie Menschen übernatürlich geheilt worden sind. «Ich bin nicht hier, um dich zu beeindrucken», führte Carr weiter aus. «Und ich bin nicht hier, um dich von irgendetwas zu überzeugen. Ich sage dir nur, was ich gesehen habe und dass ich weiss, dass Gott auch heute noch heilt. Ich weiss, dass er heute Menschen befreien kann. Ich habe es gesehen.» Er selbst habe ebenfalls Wunder erlebt.
«Wir beteten überall um Heilung»
Er erwähnte eine Heilungskonferenz, die er kürzlich im kalifornischen Fresno besucht hatte: «Ich möchte dir sagen, was Gott in meinem Leben getan hat. Ich habe gesehen, wie Lahme gelaufen sind und die Menschen überall geheilt wurden. Wir hatten gerade eine Konferenz in Fresno. (…) Wir beteten überall um Heilung. Überall wurden Menschen geheilt. Da war ein Mann in einem Rollstuhl, der aufstand und tanzte.»
Carr lobte die «Jesus-Culture»-Gemeinde und dankte für die Möglichkeit, zu predigen und damit in die Fussstapfen seines Grossvaters, der Pastor war, zu treten.
«Nicht von Gott ablenken»
Derek Carr bedankte sich bei der Gemeinde, «dass ihr mich nicht nur als jemanden seht, der einen Football werfen kann und der Jesus liebt und hoffentlich etwas Gutes sagt. Danke, dass ihr den Ruf Gottes in meinem Leben gesehen habt und ihr mir vertraut, dass ich hier stehen darf.»
Er erklärte auch, dass er nach dem Gottesdienst einfach wieder gehen wolle, um nicht von Gott abzulenken. «Ich bin nicht hergekommen, damit ich Applaus erhalte und man mir auf den Rücken klopft. Bei allem Respekt: Das interessiert mich überhaupt nicht.» Wichtig sei ihm, dass die Menschen in eine tiefere Beziehung mit Gott treten. «Alles, was du brauchst, ist Gottes Gegenwart. Ich glaube, das kann dein Leben verändern.»
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Jesus Culture / Charisma News