Gebet für die Ostschweiz

Hochbetrieb am Bettag auf dem Säntis

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Bettag 2012, auf dem Säntis
Die Bettagsveranstaltung der Ostschweizer Fahnenträger und Beter auf dem Säntis stand dieses Jahr im Zeichen des Gallusjahres.

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Vor 1400 Jahren blieb Gallus, der mit einer Gruppe irischer Mönche in unsere Gegend gekommen war, allein im Arboner Forst zurück und baute dort eine Klause. Sein Leben und Wirken waren authentisch, von einem kindlichen Glauben an Christus geprägt. Sein Andenken prägte die Bettagsveranstaltung 2012 auf dem Säntis.

Der wunderschöne Herbsttag lockte ungezählte Touristen auf den Säntis. Viele Zuschauer wohnten dem bunten Schauspiel bei, als sich um 14 Uhr Fahnenträger mit Gemeinde- und Kantonsfahnen auf der grossen Südterrasse zum Singen der Landeshymne, des Landsgemeindeliedes und weiterer Lieder versammelten. Die Brassband Blaukreuzmusik Herisau umrahmte die Veranstaltung und begleitete den Gesang. Vier Alphornbläser und ein Senn, der einen Alpsegen sprach, brachten etwas Folklore hinein. Nach dem gemeinsam gesprochenen Unservater bildete der traditionelle Fahnenumzug über den Säntisgipfel hinunter zur Eventhalle den Abschluss des öffentlichen Auftritts.

Vier Kantone

Zum ersten Mal wurde ein Teil des Nachmittagsprogramms von Vertretern des Netzwerks Gebet für die Schweiz, nämlich den

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Bettag 2012 auf dem Säntis
Kantonsverantwortlichen der Kantone AI/AR, St. Gallen und Thurgau, geleitet. Vier Musikerinnen / Sängerinnen mit verschiedenen Instrumenten (Klavier, Gitarre, Hackbrett) stimmten die Anwesenden in den Lobpreis ein.

Das Gebet war den Behörden in Bund, Kantonen und Gemeinden, Israel und den verfolgten Christen gewidmet. Die Verantwortlichen von Gebet für die Schweiz, die Fahnenträger und alle sonstigen Beter wurden zum Schluss gesegnet. Ein wunderschöner Tag, für den die umliegende Bergwelt die majestätische Kulisse gebildet hatte, fand damit seinen Abschluss.

Datum: 18.09.2012
Autor: Werner Scheuermeier
Quelle: Livenet

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