Christen sind gegen Homosexualität und Abtreibung. Dabei sehen sie sich als lebensfreundlich. Doch im Mittelalter haben sie Andersgläubige verfolgt und Religionskriege angestiftet. Ist nun das Christentum lebensfreundlich oder lebensfeindlich?
Jessica Büchi wünscht sich zwar, von der Schauspielerei leben zu können, will ihr Talent aber in erster Linie in den Dienst Gottes stellen. Doch wie geht das?
Die Situation ist widersprüchlich: Corona hat sich noch lange nicht verabschiedet und der Ukraine-Krieg tobt unverändert weiter. Und doch geniessen viele Menschen das Ende von nervigen Corona-Regeln und die schönen Sonnentage.
Die Theologie nennt Gott gern «transzendent», also das Verständnis übersteigend. Gleichzeitig suchen die meisten Christen eher Antworten als Fragen. Wie können wir mit dieser Spannung umgehen?
Regen Sie sich auf, wenn Ihre Pläne gestört werden oder Ihr schöner Tagesrhythmus unterbrochen wird? Was uns wie eine ärgerliche Störung vorkommt, könnte in Wirklichkeit eine Tür zu mehr Realität im Leben sein.
Die Sonne scheint und der Urlaub ist bereits in Sicht. Eigentlich sollte es Ihnen jetzt richtig gutgehen, doch Erschöpfung richtet sich nicht nach der Jahreszeit. Ein Blick auf den biblischen «Urlauber» und Propheten Elia kann weiterhelfen.
Manche Forderungen von Jesus erscheinen knallhart. Was meinte er damit, als er von seinen Jüngern forderte, Eltern, Partner und Kinder zu hassen? Und: Ist das am Ende vielleicht mehr als nur eine Forderung?
Viele biblische Aussagen unterstreichen, wie eng Gnade und Wahrheit, Gerechtigkeit und Friede zusammengehören. Das ist in unserer Wirklichkeit zwischen Gemeinde, Politik, Krieg und Sport gar nicht so einfach umzusetzen. – Ein Kommentar.
Wenn Jesus wegen mangelnden Taten der Barmherzigkeit eine ewige Strafe ankündigt, stockt wohl bei manchen das Blut in den Adern. Wie jetzt? Ist das nicht Selbstgerechtigkeit? Meinte Jesus das ernst?