Jesus fordert heraus
Zurückschauen – das macht man für gewöhnlich, wenn man sich vergewissern oder an etwas erinnern will. Warum aber spricht sich Jesus so heftig dagegen aus, zurückzuschauen? Was soll daran so falsch sein?
In Zeiten von Woke
Gegenwärtig läuft ein Bildersturm einer kleinen, aber lauten Cancel-Minderheit: Abgesagte Konzerte und ein gestopptes Winnetou-Buch. Kulturen und Rassen werden wieder getrennt – Hoffnung bietet Jesus Christus, der Mann zwischen den Kulturen.
Was tun mit eigenem Versagen?
Es vergeht kein Monat, in dem nicht darüber berichtet wird, wie Menschen ihre leitende Stellung ausnutzen, um sich zu bereichern. Die Tatsache, dass es jemand in eine leitende Stellung schafft, wirkt verdächtig und wirft allgemeine Fragen auf.
Meinte Jesus das ernst?
Gerne glauben wir an einen möglichen Weltfrieden und hoffen, dass Gott den «Himmel auf Erden» aufrichten wird. Da kann die Aussage von Jesus, dass er nicht Frieden, sondern Auflehnung bringt, provozieren.
Meinte Jesus das ernst?
Eigentlich war Jesus klar: Gott vergibt denjenigen nicht, die selbst auch nicht vergeben. Trotzdem scheuen sich viele Christen, der letztlichen Konsequenz dieser Aussage ins Auge zu blicken. Andere bringen sie nicht in Einklang mit ihrer Theologie.
Warum Besitz arm machen kann
Jesus war und ist eine Lichtgestalt, Geld und Besitz waren ihm nicht wichtig. Anders war es vermutlich bei Pierin Vincenz. Die frühere Lichtgestalt der Schweizer Bankenbranche steht unter Anklage.
«Ich bin die Tür»
Haben Sie schon einmal versucht, in einen Club zu kommen, indem Sie sich besonders angezogen oder sich an jemanden gehalten haben – Stichwort Vitamin B – , der Sie reinbringen kann?
Politik und Glaube
Es gehört zum Kern demokratischer Gesellschaften, dass Menschen frei denken und sich frei entscheiden können. Das gilt auch für den Glauben an Jesus.

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