Als Jesus vor seinem Tod mit seinen engsten Freunden zusammen war, gebrauchte er einen seltsamen Vergleich: Er bezeichnete sich selbst als Weinstock und seine besten Freunde, die Jünger, als Reben.
Was ist Heimat? Ist Heimat einfach ein Land, ein Ort oder vielleicht sogar nur ein Haus, mit dem wir sentimentale Erinnerungen verbinden? Ist es nicht zu einfach, bei Heimat zuerst an das Heimatland zu denken?
Für die meisten Menschen ist der Tod ein Fremder, bis er, meist durch eine schwere Krankheit, mit einem Mal ins Leben tritt oder bei manchen auch zu einem längeren Begleiter wird.
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, bringen die Autoren der Psalmen die ganze Palette ihrer Gefühlswelt zum Ausdruck. Auch sie durchlitten Krisen, klagten Gott an und hatten grosse Fragen.
Dass die Nachfolger von Jesus Christus heute weltweit als Christen bezeichnet werden, klingt zwar logisch, war aber keine geplante Namensgebung. Es hat sich einfach so entwickelt, weil sie Brücken zwischen Menschen schlugen.
Eine Konferenz mit dem provokanten Titel «Weckt die Toten auf» ruft zu einer Diskussion auf. Letztlich handelt es sich dabei aber einfach um einen Auftrag, den Jesus seinen Nachfolgern gegeben hat.
Vor 25 Jahren starb sie nach einem tragischen Autounfall: Diana Spencer – die ehemalige Frau des britischen Kronprinzen Charles. «Königin der Herzen» wurde sie genannt. Und Königsherrschaften gibt es sehr verschiedene.
Laut Klischee ist das Alte Testament von einem kriegerischen Gott geprägt. «Stimmt nicht», würde der Prophet Elisa antworten, «ich habe ihn schon so oft augenzwinkernd und liebevoll erlebt.» Wie in einem Bericht, in dem es um Gottes Perspektive geht.
Christian Stucki heisst der ehemalige Schwingerkönig der Schweiz, der 2019 gekrönt wurde. Die Traditionssportart Schwingen will es so, dass alle drei Jahre dieser Titel vergeben wird. Ein guter Moment, darüber nachzudenken, welchem König wir folgen.