Zurückschauen – das macht man für gewöhnlich, wenn man sich vergewissern oder an etwas erinnern will. Warum aber spricht sich Jesus so heftig dagegen aus, zurückzuschauen? Was soll daran so falsch sein?
Gegenwärtig läuft ein Bildersturm einer kleinen, aber lauten Cancel-Minderheit: Abgesagte Konzerte und ein gestopptes Winnetou-Buch. Kulturen und Rassen werden wieder getrennt – Hoffnung bietet Jesus Christus, der Mann zwischen den Kulturen.
Es vergeht kein Monat, in dem nicht darüber berichtet wird, wie Menschen ihre leitende Stellung ausnutzen, um sich zu bereichern. Die Tatsache, dass es jemand in eine leitende Stellung schafft, wirkt verdächtig und wirft allgemeine Fragen auf.
Gerne glauben wir an einen möglichen Weltfrieden und hoffen, dass Gott den «Himmel auf Erden» aufrichten wird. Da kann die Aussage von Jesus, dass er nicht Frieden, sondern Auflehnung bringt, provozieren.
Eigentlich war Jesus klar: Gott vergibt denjenigen nicht, die selbst auch nicht vergeben. Trotzdem scheuen sich viele Christen, der letztlichen Konsequenz dieser Aussage ins Auge zu blicken. Andere bringen sie nicht in Einklang mit ihrer Theologie.
Jesus war und ist eine Lichtgestalt, Geld und Besitz waren ihm nicht wichtig. Anders war es vermutlich bei Pierin Vincenz. Die frühere Lichtgestalt der Schweizer Bankenbranche steht unter Anklage.
Haben Sie schon einmal versucht, in einen Club zu kommen, indem Sie sich besonders angezogen oder sich an jemanden gehalten haben – Stichwort Vitamin B – , der Sie reinbringen kann?