Ukrainische Flüchtlinge suchen Halt in rumänischen Kirchen. Karen Zelfimian vom GO Movement Ukraine erzählt von überfüllten Gottesdiensten und dankbaren Besuchern, von denen manche zum ersten Mal in der Kirche sind.
Die evangelistischen Tools von THE FOUR werden vermehrt in Peru genutzt, während Werner Nachtigal, Gründer vom GO Movement, Christen in der Ukraine ermutigt.
In der Dominikanischen Republik wurde im Zusammenhang mit dem GO Movement eine Evangelisationswoche erfolgreich durchgeführt, während in Südamerika die Schulungen weiterlaufen.
«Es ist sehr schön, spannend und aufregend zu sehen, was Gott auf der Erde tut», berichtet das internationale GO Movement Team. Mit Seminaren, Schulungen und Gebeten wird ein neues Feuer entfacht und damit auch neue Gemeinden gegründet.
Während sich die Gebete der Christen weltweit auf die Ukraine konzentrieren, laufen in vielen Ländern die evangelistischen Einsätze der GO Decade weiter. Etwa in Brasilien, wo das unerreichteste Gebiet des Landes erreicht werden soll.
An vielen Orten finden im Hinblick auf den GO Month Mai bereits Schulungen statt. Jeder Gläubige soll in der Lage sein, seinen Glauben weiterzugeben und trotzdem ist es schlussendlich Gottes Werk, wenn sich jemand für ihn entscheidet.
Tragendes Fundament des GO Movements ist das Gebet. Sei es in der Vorbereitung, während oder nach Einsätzen und Events, «ohne Gebet sind sie nichts», bezeugt Elvin Ridder vom GO Movement.
«Was mich am GO Movement immer wieder erstaunt, ist die Verpflichtung, miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten. Der Fokus liegt auf Jesus, nicht auf der Hautfarbe oder Konfession, der man angehört», freut sich Elvin Ridder vom GO Movement.
Dieser Leitsatz ist der Schwerpunkt der GO Decade: Jeder Gläubige kann ein Zeuge für Jesus sein. Menschen jeder Herkunft, Hautfarbe und Bildung können die Frohe Botschaft verkünden und Menschen zu Jesus, zum Kreuz und dem leeren Grab führen.
Im Mai 2022 soll eine Million Hispanoamerikaner in New York mit dem Evangelium erreicht werden. Aber auch in diesen Tagen und Wochen sprechen Menschen in aller Welt von ihrem Glauben. Elvin Ridder erzählt von täglich eintreffenden Berichten.