In Kambodscha und Nepal ist die Zahl der Christen in den letzten Jahren erheblich gewachsen. In Südkalifornien treffen sich viele Leiter des GO Movement, um zu planen, wie sie bis 2033 die ganze Welt mit der Guten Nachricht erreichen können.
Während sich in Mexiko viele Menschen taufen lassen, besuchte Werner Nachtigal die asiatische Nation Kambodscha. Hier startet das Go Movement ganz neu.
In Angola wurde zu einem Treffen eingeladen, wo Delegierte aus 18 Provinzen zu einer Jüngerschafts-Schulung zusammenkamen. In Brasilien waren Christen mit Fahrrädern unterwegs, um von Jesus zu erzählen.
Es ist in vielen Ländern ein Slogan des Go Movement: «...bis es zum Lebensstil wird.» Und genau das geschieht in Ländern wie Angola oder in der Dominikanischen Republik, wo bald 25.000 Menschen getauft werden.
Über 200 Menschen haben in Odessa zum Glauben gefunden. In Brasilien steht eine grosse Konferenz an, um weitere Evangelisationen zu planen. Dagegen wird die Gute Nachricht in Angola am Abend weitergegeben, da es tagsüber zu heiss ist.
Junge Leute in Uganda lassen sich darin schulen, wie sie ihren Glauben weitergeben können. In Brasilien wurde eine grosse Konferenz durchgeführt und in Angola kommen verschiedene Organisationen zusammen, um Christus bekannt zu machen.
Das GO Movement ist weiterhin in der Ukraine aktiv. Vergangene Woche verteilte es Schulmaterial an 52 Kinder. Auch in den USA und Südamerika finden aktuell Einsätze statt.
Im September und Oktober stehen diverse Schulungen beim GO Movement an, sei das online oder vor Ort, etwa in Südamerika. Die Online-Schulungen können teilweise aus aller Welt mitverfolgt werden.
Teil des Go Movements ist die Initiative summer2go, die auch dieses Jahr erfolgreich durchgeführt wurde. Knapp 2000 Menschen hörten in dem Zusammenhang in Deutschland von Jesus.
Auf der ganzen Welt wird im Rahmen des Go Movement weiter evangelisiert – und jede Woche kommen Menschen zum Glauben. Bei einer Gemeindegründung mit nur drei Personen kamen nach einer Woche und viel Evangelisation bereits 19 Menschen.