Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt, was man im neuen Jahr anders machen möchte. Viele fassen hier gute Vorsätze – von denen übrigens mehr angegangen werden, als das Klischee besagt.
Im nun zu Ende gehenden Jahr fanden weltweit über 49 Millionen Menschen rund um das GO Movement zum Glauben an Jesus Christus. Zahlreiche Gemeinden und Werke haben sich bereits dieser Evangelisations-Bewegung angeschlossen.
The Chosen ist die erste Serien-Verfilmung über das Wirken von Jesus und darüber, wie drastisch sich das Leben der Menschen veränderte, die ihm damals begegneten. Was die Serie auch im deutschsprachigen Raum auslöst, war Thema eines Livenet-Talks.
Rund um den Africa Cup 2022, dem afrikanischen Pendant zur EM, standen zahlreiche Werke und Gemeinden im Einsatz. Damit wurde Pionierarbeit nun für die nächsten Cups geleistet, unter anderem für den Cup 2024 in der Elfenbeinküste.
Im nächsten Jahr werden in Deutschland zwei neue Ausbildungsstandorte von ISTL eröffnet. Dadurch erhalten viele weitere junge Menschen die Möglichkeit, Theologie auf dem dualen Bildungsweg zu studieren.
Die Türkei offenbart eine beeindruckende Sammlung von Stätten der frühen christlichen Gemeinde. Diese bringen einem die frühe Kirchengeschichte näher und können eine tiefere Verbindung zum Evangelium vermitteln.
«Bevor Jesus zum zweiten Mal kommt, gibt es eine Strasse des Friedens von Ägypten über Israel bis Assyrien», sagt Bhavesh Nagda aus Dubai. In den Ländern dieser Region wird vermehrt das Evangelium des Friedefürsten verkündet.
Päckchenpacker im deutschsprachigen Raum haben im Rahmen von «Weihnachten im Schuhkarton» in diesem Jahr 291.554 Geschenkpakete auf den Weg gebracht und schenken damit Hoffnung in Krisenzeiten.
Kriege, Konflikte und Aufstände: In einer Zeit der schlechten Nachrichten sind Funken der Hoffnung besonders wertvoll. Der Flugdienst MAF erlebt in verschiedenen Ländern immer wieder, wie sich Stämme, Clans und Einzelpersonen versöhnen.
Bis Ende Dezember 2022 dürften 64.000 Israeliten in den jüdischen Staat einwandern. Ein Trend, der sich nach Einschätzung israelischer Beamter eher beschleunigen als umkehren wird.