Unter den bisher bestätigten über 1'400 Toten des verheerenden Tsunamis an der Westküste der Insel Sulawesi in Indonesien befinden sich auch 34 Kinder eines Bibel-Camps, die unter den Trümmern verschüttet wurden.
Am 26. Dezember 2004 löste ein gewaltiges Seebeben vor der Küste Sumatras eine ganze Reihe verheerender Tsunamis aus. 250'000 Tote und riesige Zerstörung waren die Folge. Auch das HEKS leistete danach Soforthilfe. Seine Bilanz ist positiv.
Im Dezember 2004 verabschiedet sich Matthias Brefin von seiner Ehefrau und der ältesten Tochter. Die beiden Frauen reisen nach Thailand in die Ferien. Er sieht sie zum letzten Mal.
Die Tsunami-Katastrophe hat Esther Schweins verändert: «Ich bin trotz aller Trauer heiterer, gelassener und furchtloser geworden.» Als Kind war sie tiefgläubig. Als junge Frau wandte sie sich von Gott ab. Nur langsam fand sie ihren Glauben wieder.
Es gab Rettung vor der Flut, sogar dort, wo sie am ärgsten wütete. Christen in der Stadt Meulaboh an der Küste von Aceh, die zu 80 Prozent zerstört wurde, kamen mit dem Leben davon. Die Christen – die Rede ist von 400 Personen – wollten am 25. ...
Ströme erhoben, o HERR, Ströme erhoben ihr Tosen, Ströme erheben ihr Brausen. Mächtiger als das Tosen gewaltiger Wasser und wuchtiger Brecher des Meeres, mächtiger ist der HERR in der Höhe. Ps 93,34 Predigt von Jens Kaldewey, Im Glögglihof 11, ...
David Signer hat es in einem Weltwoche-Kommentar provokativ formuliert: „Angesichts von Tsunami bietet das Nachschlagen in der Bibel keinen Trost, im Gegenteil.“ Bei den Theologinnen und Theologen hat Signer keine überzeugenden Argumente zur ...