Am 15. August, als die Taliban die Macht in Kabul übernahmen, wurde in einer geheimen afghanischen Kirche ein Baby geboren. Als Zeichen der Hoffnung hat dieses Ereignis die Christen einer ganzen Gemeinschaft gestärkt.
Für viele Pastoren im ländlichen Ghana war es bisher unmöglich, eine Theologieausbildung zu absolvieren, da die meisten von ihnen weder lesen noch schreiben können. Mit Hilfe des Moody Bible Institutes hat sich das jetzt geändert.
Nach nur knapp fünf Monaten gibt Christos Stylianides das Amt des EU-Sondergesandten für Religionsfreiheit wieder ab. Die erneute Vakanz erfolge zu einem «schlechten Zeitpunkt», kritisieren christliche Menschenrechtsorganisationen.
Auf der ganzen Welt werden Christen geschult, wie das Weitergeben ihres Glaubens zum Lebensstil werden kann. Das ist insbesondere wichtig, da aktuell immer mehr Menschen an Depressionen leiden.
Israels Premier Naftali Bennett warnt, dass das iranische Atomprogramm «ungehindert fortschreite». Dies kurz nach einem Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) der Vereinten Nationen.
Der württembergische Pfarrer Steffen Kern ist am Samstag in einem feierlichen Gottesdienst in Kassel als Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes eingesetzt worden.
Der Blick der Weltöffentlichkeit richtet sich wieder in Richtung Afghanistan – und damit gewinnt eine alte Frage neu an Bedeutung: Stammen die Taliban von einem alten, jüdischen Stamm ab? Die Hinweise sind da, wie die «Jerusalem Post» berichtet.
Die beliebte mobile Bibel-App YouVersion hat sich mit einer Allianz von zehn führenden Bibelübersetzungsorganisationen zusammengetan. Ziel ist, das Evangelium bis 2033 für 95 Prozent der Weltbevölkerung zugänglich zu machen.
Nachdem ein erster Konvoi mit über 100 Christen bereits in Pakistan angekommen ist, hat sich nun eine zweite Gruppe auf den Weg gemacht. Andere fliehen in den Iran, während das Leben für die Christen vor Ort immer schwieriger wird.
Einst war Mexiko-Stadt eins der «Testfelder» des Global Outreach Day. Koordinator Daniel Valencia war vom Anfang der GO-Bewegung an dabei und staunt im Gespräch mit Livenet über die Entwicklung im mittelamerikanischen Land.