«Wo wohnt dieser Jesus? Ich will ihn treffen…» Diese Frage erreicht das Team von SAT-7 fast jeden Tag, vor allem von Kindern aus Afghanistan. Die Satellitenprogramme, die dort kostenlos sind, können selbst von den Taliban nicht blockiert werden.
Gerade hat das ZDF eine neue Dokumentation angekündigt: «Die 10 An-Gebote». Sendetermin ist die Weihnachtswoche, in diesem Fall der 26. Dezember. Was ist davon zu erwarten?
Das «Abraham-Abkommen» trägt weitere Früchte: Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate planen eine gemeinsame Mondmission. Die Flaggen Israels und der VAE sollen Seite an Seite auf dem Mond platziert werden.
Schon am 3. Oktober war der US-Pastor Jean Pierre Ferrer Michel in Haiti entführt worden. Nach einer Lösegeldzahlung wurde er jetzt befreit. Zeitgleich wurde in Mali nach vier Jahren eine katholische Missionarin freigelassen.
Ist mit dem Tod das Leben vorbei? Oder gibt es da vielleicht doch noch mehr? Ein Leben nach dem Tod wäre doch zu schön, um wahr zu sein? Genau um diese Fragen geht es in den sieben neuen Video-Clips «Totenschein».
Der afghanische Sieg der Taliban hat im Nachbarland Pakistan schon eine Welle von islamistischem Aufbegehren ausgelöst. Die gleichnamige, aber eigenständige Muslimbewegung fordert totale Islamisierung. Pakistans Christen rüsten zum Widerstand.
Beim GO-Movement geht es ums Herz – das zeigen Berichte aus aller Welt. Etwa der von Josemar Vila Nova aus Angola, der zwar stark beeinträchtigt ist, und trotzdem weite Strecken läuft, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Die Familien der Menschen, die auf Haiti entführt wurden, sagen, ihre Angehörigen hätten «die einmalige Gelegenheit, das Gebot unseres Herrn 'Liebet eure Feinde, segnet die, die euch verfluchen, tut wohl denen, die euch hassen' zu leben».
Der Studiengang soll den interreligiösen Dialog beleben: In Tübingen können Studenten seit diesem Semester «Interfaith Studies» studieren. Vor wenigen Tagen haben acht Männer und Frauen ihr Studium begonnen.
Die entführte, junge nigerianische Christin Leah Sharibu ist am Leben! Das sagt ein Pastor aus Zentralnigeria, der die Familie seit ihrer Entführung vor fast vier Jahren unterstützt und begleitet.