Die Angst vor dem Sterben ist in Deutschland gross: Jeder Dritte (35 Prozent) fürchtet sich vor dem Tod. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts INSA-Consulere im Auftrag der Agentur IDEA in Wetzlar.
Ecuador, eine der vier lateinamerikanischen Mannschaften bei der Weltmeisterschaft 2022. Das Team macht nicht nur durch den Auftaktsieg ins Turnier auf sich aufmerksam, sondern auch durch die Art und Weise, wie die Tore gefeiert werden.
Die westlichen Politiker sollen sich stärker für verfolgte und diskriminerte Christen weltweit einsetzen. Das wünschen sich die Befragten einer Umfrage, die die katholische Zeitung «Die Tagespost» in Auftrag gegeben hat.
Fast 6000 Gefangene sind in Myanmar im Rahmen einer Amnestie freigelassen worden; 53 von ihnen sind politische Gefangene, die wegen ihres Aktivismus inhaftiert waren.
Trotz der Verfolgung durch extremistische Hindu-Gruppen geschieht in der indischen Sikh-Gemeinschaft im Punjab ein Aufbruch, der die Aufmerksamkeit der nationalen Medien auf sich zieht. Sie begegnen Jesus auf übernatürliche Weise.
Ein Bibel-«Spiel» hat im Computerspiel-Shop «Steam» seinen Einstand gefeiert. Für eine schlichte Bibel-Version mit einem angefügten Wissensquiz ist der Preis von 12,49 Euro eigentlich viel zu hoch. Lustig sind aber die Kommentare der ersten Nutzer.
Die reichhaltige Geschichte des GO Movement wird nun um ein Kapitel reicher: Während in südamerikanischen und afrikanischen Ländern Fuss gefasst werden konnte, kommt nun auch der «alte Kontinent» in Bewegung.
Delegierte der Methodistenkirche aus 13 verschiedenen Ländern trafen sich zu einer ausserordentlichen Tagung der Zentralkonferenz von Mittel- und Südeuropa. Als neuer Bischof wurde mit grosser Mehrheit der Schweizer Stefan Zürcher gewählt.
Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jährige lebte neun Jahre in den Fängen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit – und wie es ihr heute geht.
Während die Fussball-WM 2022 in Katar beginnt, geht Open Doors, das Hilfswerk für verfolgte Christen, der Frage nach, warum alle offiziell registrierten christlichen Kirchen in Katar in einem einzigen Gebäude versteckt sind.