Das christliche Missions- und Hilfswerk DMG hat am Samstag, 5. November, eine neue Leitung eingesetzt. Pfarrer Günther Beck gibt sein Amt an das Vorstandsteam Simon Bohn (Missionsleiter), Monika Mench, Andreas Ebinger und Andrew Howes weiter.
Die Militärjunta Myanmars hat am 3. November das Theologische Seminar in der Region Kutkai beschossen. Bereits am 30. Oktober war eine Baptistenkirche teilweise zerstört worden.
Der Film «Jesus» erreicht einen besonderen Meilenstein: Er wurde in die 2000ste Sprache übersetzt. Es handelt sich dabei um eine Sprache, die in Myanmar gesprochen wurde. Der Film wurde auch in US-Kinos für Migranten dieser Sprachgruppe gezeigt.
Normalerweise geben wir an dieser Stelle Einblick in die Ereignisse auf der ganzen Welt. Heute steht aber die Dominikanische Republik im Zentrum. Dort liessen sich tausende Menschen Ende Oktober taufen.
Die Verfolgung von Gläubigen hat sich weltweit verschärft. Am schlimmsten ist die Situation aktuell in Afghanistan, wo Christen Folter und Tod drohen, wenn sie entdeckt werden. Am 13. und 20. November gedenken Schweizer Kirchen den Unterdrückten.
Nur sehr selten hört man direkt von Christen aus Nordkorea. Normalerweise kommen die Nachrichten der dortigen Kirche von Geflohenen aus China oder Südkorea. Doch nun erreichten Open Doors USA zwei Briefe, die aus Nordkorea herausgeschmuggelt wurden.
Pastor Corey Brooks kämpft gegen die Gewalt in den ärmsten Vierteln Chicagos. Der Gründer der New Beginnings Church in Chicago sammelte dadurch Geld für ein Gemeindezentrum.
Fünf Männer in Ghana fahren auf dem Motorrad durch die Dörfer mit einem wichtigen Auftrag – jeder hat alles im Gepäck, was er braucht, um den Jesus-Film vorzuführen; mancherorts kennt noch keiner das Evangelium. Man nennt sie die «Jesus Film Riders».
In einem noch nie dagewesenen Schritt wird eine offizielle Hauptveranstaltung des jüngsten G20-Gipfels der Frage nachgehen, wie die grossen Weltreligionen in die Lösung drängender globaler Probleme einbezogen werden könnten.
Fast 11.000 Menschen fanden in Brasilien an einem Tag zu Jesus, während sich in der Dominikanischen Republik Tausende auf das Taufwochende vorbereiten.