Das NASCAR-Team «Hendrick Motorsports» spendet 302000 Dollar an «Samaritans Purse» für die Hilfe in der Ukraine. Auch prangten Logo und Internetadresse des von Pastor Franklin Graham geleiteten Hilfswerk auf einem der Wagen.
Ein bewegendes Video der Ukrainischen Bibelgesellschaft macht die Runde: Zu sehen sind Christen, welche Psalm 31 beten – inmitten tödlicher Ungewissheit in Schutzräumen. Ein einheimischer Leiter: «Er handelt von unserer Situation in der Ukraine.»
«Es ist sehr schön, spannend und aufregend zu sehen, was Gott auf der Erde tut», berichtet das internationale GO Movement Team. Mit Seminaren, Schulungen und Gebeten wird ein neues Feuer entfacht und damit auch neue Gemeinden gegründet.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Tage sprachlos auf die Nachrichten und Bildschirme blicken. Die grosse Hilfsbereitschaft der Bevölkerung in allen Teilen Europas ist dabei ein bewegender Hoffnungsschimmer.
Religiöse Verfolgung trifft Männer und Frauen unterschiedlich. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die im fünften Jahr in Folge von der WWR durchgeführt wurde. Der neue Bericht zeigt die unsichtbare Verfolgung gegen christliche Frauen auf.
Was für verfolgte Christen in Asien wichtig ist, hat für andere Gläubige auf der Welt vielleicht keine Priorität und umgekehrt. Die Prioritäten scheinen häufig sogar völlig gegensätzlich zu sein.
Ab März soll in den Klassenzimmern in Südamerika wieder Leben herrschen. Das gilt auch für die sechs Partnerschulen das Kinderwerkes Lima in Peru und Paraguay. Allerdings treten erst dadurch die Folgen des zweijährigen Online-Unterrichts zutage.
Etliche Male reiste Stephan Maag in die Ukraine. Unter anderem leitete er Einsätze auf dem Maidan-Platz, der durch die Revolution bekannt wurde. Auf die Distanz steht er seinen Freunden im Land bei.
Während sich die Gebete der Christen weltweit auf die Ukraine konzentrieren, laufen in vielen Ländern die evangelistischen Einsätze der GO Decade weiter. Etwa in Brasilien, wo das unerreichteste Gebiet des Landes erreicht werden soll.
Der Krieg in der Ukraine macht zutiefst betroffen und hinterlässt bisweilen ein Gefühl der Ohnmacht. Die SEA sammelt und kommuniziert deshalb laufend Informationen und Angebote, wie Christen aktuell einen Beitrag zum Frieden leisten können.