James Huhta sorgt dafür, dass Babys mit schweren Herzfehlern überleben. Nicht nur deshalb bezeichnet sich der Kinderkardiologe und Christ als Lebensrechtler. Ein Treffen in Berlin.
Das hat sogar eine CH-Media-Journalistin auf die Palme gebracht: Behörden werden politisch unter Druck gesetzt, geflüchteten Frauen eine Arbeitsbewilligung für die Prostitution zu erteilen. Ein Kommentar von Fritz Imhof.
Olga Meshoe hielt vor dem UNHCR eine bewegende Rede. Sie wehrt sich gegen das westliche Diktat, das afrikanische Staaten in ihren Beziehungen zu Israel bremst.
Kinder fragen ihre Eltern, was gerade in der Ukraine passiert. Sie wollen wissen, warum sich Menschen bekriegen und unnötig sterben. Einfache Antworten gibt es beim Umgang mit Tod, Trauer und Krieg nicht.
«Was ist die Vision der neuen Gemeinschaft? Was soll das Besondere sein? Wofür schlägt dein Herz?» Beim kürzlichen Seminartag zur Gründung von Gemeinschaften im Gemeinschaftshaus Moosrain Riehen ging es um Grundlegendes.
Das Thema der Mitgliedversammlung einer internationalen Kirche: Es geht nicht, dass Gott weiterhin als Mann angeredet wird. Er hat genauso auch weibliche Eigenschaften und soll deshalb im Zeitalter der Gleichberechtigung als «es» bezeichnet werden.
Am Freitag entschied der Oberste Gerichtshof der USA, «Roe vs. Wade» rückgängig zu machen und damit Abtreibungen radikal einzuschränken. Diese Möglichkeit hatte im Vorfeld radikalfeministische Terrorgruppen auf den Plan gerufen.
Im Livenet-Talk sprechen Sacha Ernst und Christian Forster über verfolgte Christen und über die Kundgebung auf dem Bundesplatz, mit welcher auf die Not aufmerksam gemacht werden soll. Das Ganze steht unter dem Motto: «Wir schweigen nicht!»
Der Brief des zwölfjährigen Benjamin sorgt für Schlagzeilen. Er stahl in San Marino ein Schokoladen-Ei. Nun verfasste er einen Brief, in welchem er Bezug auf Gott nimmt und das Ei nachträglich bezahlt.
Dorothée und Peter Widmer leiten seit 14 Jahren den Verein Heartwings in Zürich, der soziale Projekte im Rotlichtmilieu umsetzt. Ihr Team besucht regelmässig über 400 Bordelle. Für Peter Widmer ist klar: «Dieses grosse Unrecht muss aufhören.»